Opernhaus Stuttgart
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Samstag 23.06.18
Lulu. Eine Monstretragödie
Mit Lulu. Eine Monstretragödie kehrt ein lange nicht gesehenes und vom Publikum sehnsüchtig erwartetes Handlungsballett des ehemaligen Stuttgarter Hauschoreographen Christian Spuck zurück auf den Spielplan.
Groß geworden im Geiste John Crankos, ein Meister des Handlungsballetts, gehört Spuck längst selbst zur Spitzenklasse dieses Genres. In der „Monstretragödie“, seinem ersten abendfüllenden Handlungsballett, stellte Spuck sich 2003 der Herausforderung, den radikalen Stoff Frank Wedekinds für die Tanzbühne zu adaptieren – und schuf einen schonungslos sinnlichen Ballettthriller, der auf große Begeisterung stieß.
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Freitag 22.06.18
Der Tod in Venedig
Der britische Komponist Benjamin Britten vertonte Thomas Manns berühmte Novelle Der Tod in Venedig 1973 nach einem Libretto von Myfanwy Piper, das die Handlung um den sich in einer Lebenskrise befindenden Schriftsteller Gustav von Aschenbach meisterhaft in Theaterbilder übersetzt.
In seiner letzten Oper überrascht Britten mit vielfarbigen und exotischen Klängen – wie der Protagonist in Manns Novelle hat auch er sich in Venedig neu zu erfinden versucht. Demis Volpi lässt sich von dessen Oper und dem besonderen Charme der geschichtsträchtigen Lagunenstadt gleichermaßen für seine Inszenierung inspirieren.
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Sonntag 17.06.18
Lulu. Eine Monstretragödie
Mit Lulu. Eine Monstretragödie kehrt ein lange nicht gesehenes und vom Publikum sehnsüchtig erwartetes Handlungsballett des ehemaligen Stuttgarter Hauschoreographen Christian Spuck zurück auf den Spielplan.
Groß geworden im Geiste John Crankos, ein Meister des Handlungsballetts, gehört Spuck längst selbst zur Spitzenklasse dieses Genres. In der „Monstretragödie“, seinem ersten abendfüllenden Handlungsballett, stellte Spuck sich 2003 der Herausforderung, den radikalen Stoff Frank Wedekinds für die Tanzbühne zu adaptieren – und schuf einen schonungslos sinnlichen Ballettthriller, der auf große Begeisterung stieß.
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Freitag 15.06.18
Lulu. Eine Monstretragödie
Mit Lulu. Eine Monstretragödie kehrt ein lange nicht gesehenes und vom Publikum sehnsüchtig erwartetes Handlungsballett des ehemaligen Stuttgarter Hauschoreographen Christian Spuck zurück auf den Spielplan.
Groß geworden im Geiste John Crankos, ein Meister des Handlungsballetts, gehört Spuck längst selbst zur Spitzenklasse dieses Genres. In der „Monstretragödie“, seinem ersten abendfüllenden Handlungsballett, stellte Spuck sich 2003 der Herausforderung, den radikalen Stoff Frank Wedekinds für die Tanzbühne zu adaptieren – und schuf einen schonungslos sinnlichen Ballettthriller, der auf große Begeisterung stieß.
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Mittwoch 13.06.18
Der Tod in Venedig
Der britische Komponist Benjamin Britten vertonte Thomas Manns berühmte Novelle Der Tod in Venedig 1973 nach einem Libretto von Myfanwy Piper, das die Handlung um den sich in einer Lebenskrise befindenden Schriftsteller Gustav von Aschenbach meisterhaft in Theaterbilder übersetzt.
In seiner letzten Oper überrascht Britten mit vielfarbigen und exotischen Klängen – wie der Protagonist in Manns Novelle hat auch er sich in Venedig neu zu erfinden versucht. Demis Volpi lässt sich von dessen Oper und dem besonderen Charme der geschichtsträchtigen Lagunenstadt gleichermaßen für seine Inszenierung inspirieren.
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Mittwoch 06.06.18
Lulu. Eine Monstretragödie
Mit Lulu. Eine Monstretragödie kehrt ein lange nicht gesehenes und vom Publikum sehnsüchtig erwartetes Handlungsballett des ehemaligen Stuttgarter Hauschoreographen Christian Spuck zurück auf den Spielplan.
Groß geworden im Geiste John Crankos, ein Meister des Handlungsballetts, gehört Spuck längst selbst zur Spitzenklasse dieses Genres. In der „Monstretragödie“, seinem ersten abendfüllenden Handlungsballett, stellte Spuck sich 2003 der Herausforderung, den radikalen Stoff Frank Wedekinds für die Tanzbühne zu adaptieren – und schuf einen schonungslos sinnlichen Ballettthriller, der auf große Begeisterung stieß.
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Donnerstag 31.05.18
Schwanensee
Wenn es ein Ballett gibt, das als Inbegriff für den klassischen Tanz stehen kann, so ist es sicherlich Schwanensee, das vor über 120 Jahren zu Beginn der Blütezeit des russisch-zaristischen Balletts seine Geburtsstunde erlebte. Sehnsuchtsvolle Musik des kongenialen Ballettkomponisten Peter I. Tschaikowsky verbindet sich hier formvollendet mit einer anmutigen, klassisch-romantischen Bewegungssprache. Weltweit erliegen Ballettliebhaber bis heute dem Zauber der grazilen Schwanen-Mädchen in den „weißen Akten“ und der zeitlosen Thematik von Liebe, Treue und Verrat – ein Ballett von überirdischer Strahlkraft!
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Sonntag 20.05.18
Schwanensee
Wenn es ein Ballett gibt, das als Inbegriff für den klassischen Tanz stehen kann, so ist es sicherlich Schwanensee, das vor über 120 Jahren zu Beginn der Blütezeit des russisch-zaristischen Balletts seine Geburtsstunde erlebte. Sehnsuchtsvolle Musik des kongenialen Ballettkomponisten Peter I. Tschaikowsky verbindet sich hier formvollendet mit einer anmutigen, klassisch-romantischen Bewegungssprache. Weltweit erliegen Ballettliebhaber bis heute dem Zauber der grazilen Schwanen-Mädchen in den „weißen Akten“ und der zeitlosen Thematik von Liebe, Treue und Verrat – ein Ballett von überirdischer Strahlkraft!
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Samstag 19.05.18
Schwanensee
Wenn es ein Ballett gibt, das als Inbegriff für den klassischen Tanz stehen kann, so ist es sicherlich Schwanensee, das vor über 120 Jahren zu Beginn der Blütezeit des russisch-zaristischen Balletts seine Geburtsstunde erlebte. Sehnsuchtsvolle Musik des kongenialen Ballettkomponisten Peter I. Tschaikowsky verbindet sich hier formvollendet mit einer anmutigen, klassisch-romantischen Bewegungssprache. Weltweit erliegen Ballettliebhaber bis heute dem Zauber der grazilen Schwanen-Mädchen in den „weißen Akten“ und der zeitlosen Thematik von Liebe, Treue und Verrat – ein Ballett von überirdischer Strahlkraft!
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Dienstag 15.05.18
Schwanensee
Wenn es ein Ballett gibt, das als Inbegriff für den klassischen Tanz stehen kann, so ist es sicherlich Schwanensee, das vor über 120 Jahren zu Beginn der Blütezeit des russisch-zaristischen Balletts seine Geburtsstunde erlebte. Sehnsuchtsvolle Musik des kongenialen Ballettkomponisten Peter I. Tschaikowsky verbindet sich hier formvollendet mit einer anmutigen, klassisch-romantischen Bewegungssprache. Weltweit erliegen Ballettliebhaber bis heute dem Zauber der grazilen Schwanen-Mädchen in den „weißen Akten“ und der zeitlosen Thematik von Liebe, Treue und Verrat – ein Ballett von überirdischer Strahlkraft!
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