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Freitag 11.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Freitag 11.03.22

See the real me UA

Theaterprojekt mit Jugendlichen in Kooperation mit Medien und mehr e.V., pro juventa gGmbH und dem Diakonieverband Asylpfarramt Reutlingen

Seit den Pfingstferien haben sich 25 Jugendliche intensiv mit den Themen Gender und Diversity auseinandergesetzt. Unter Begleitung einer Medienpädagogin haben sie in Workshops gelernt mit Kamera und Mikro umzugehen, haben sich in schauspielerischen und musikalischen Probensessions ausprobiert, eine Kostümschlacht im Fundus veranstaltet und ein Stück entwickelt, das perfekt in die aufgewühlte und von Identitätspolitik geprägte Zeit passt.

Was gilt als typisch weiblich, was als unverkennbar männlich? Ist das überhaupt immer noch so? Wie gelingt der Spagat zwischen eigener Entfaltungsfreiheit und der Anpassung an ein Umfeld, das bei weitem nicht so weit ist, alternative Lebensentwürfe zu akzeptieren? Zentrale Themen des Stücks sind Körpernormen, Homophobie, Identität zwischen Schein und Sein, Aufklärung im Sinne einer diverseren Welt und das alles mit viel Spaß an filmischen Mitteln, Rollenspiel, chorischem Sprechen, mit Neugierde, Fantasie und Spielfreude.

Spielleitung: Jana Riedel
Medienpädagogik: Kerstin Risse
Musikworkshops und Komposition: Michael Schneider
Projektkoordination: Sandra Omlor

Das Projekt »See the real me« wird gefördert durch »Zur Bühne« das Förderprogramm des Deutschen Bühnenvereins im Rahmen von »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung«



Donnerstag 10.03.22

See the real me UA

Theaterprojekt mit Jugendlichen in Kooperation mit Medien und mehr e.V., pro juventa gGmbH und dem Diakonieverband Asylpfarramt Reutlingen

Seit den Pfingstferien haben sich 25 Jugendliche intensiv mit den Themen Gender und Diversity auseinandergesetzt. Unter Begleitung einer Medienpädagogin haben sie in Workshops gelernt mit Kamera und Mikro umzugehen, haben sich in schauspielerischen und musikalischen Probensessions ausprobiert, eine Kostümschlacht im Fundus veranstaltet und ein Stück entwickelt, das perfekt in die aufgewühlte und von Identitätspolitik geprägte Zeit passt.

Was gilt als typisch weiblich, was als unverkennbar männlich? Ist das überhaupt immer noch so? Wie gelingt der Spagat zwischen eigener Entfaltungsfreiheit und der Anpassung an ein Umfeld, das bei weitem nicht so weit ist, alternative Lebensentwürfe zu akzeptieren? Zentrale Themen des Stücks sind Körpernormen, Homophobie, Identität zwischen Schein und Sein, Aufklärung im Sinne einer diverseren Welt und das alles mit viel Spaß an filmischen Mitteln, Rollenspiel, chorischem Sprechen, mit Neugierde, Fantasie und Spielfreude.

Spielleitung: Jana Riedel
Medienpädagogik: Kerstin Risse
Musikworkshops und Komposition: Michael Schneider
Projektkoordination: Sandra Omlor

Das Projekt »See the real me« wird gefördert durch »Zur Bühne« das Förderprogramm des Deutschen Bühnenvereins im Rahmen von »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung«



Mittwoch 09.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Mittwoch 09.03.22

See the real me UA

Theaterprojekt mit Jugendlichen in Kooperation mit Medien und mehr e.V., pro juventa gGmbH und dem Diakonieverband Asylpfarramt Reutlingen

Seit den Pfingstferien haben sich 25 Jugendliche intensiv mit den Themen Gender und Diversity auseinandergesetzt. Unter Begleitung einer Medienpädagogin haben sie in Workshops gelernt mit Kamera und Mikro umzugehen, haben sich in schauspielerischen und musikalischen Probensessions ausprobiert, eine Kostümschlacht im Fundus veranstaltet und ein Stück entwickelt, das perfekt in die aufgewühlte und von Identitätspolitik geprägte Zeit passt.

Was gilt als typisch weiblich, was als unverkennbar männlich? Ist das überhaupt immer noch so? Wie gelingt der Spagat zwischen eigener Entfaltungsfreiheit und der Anpassung an ein Umfeld, das bei weitem nicht so weit ist, alternative Lebensentwürfe zu akzeptieren? Zentrale Themen des Stücks sind Körpernormen, Homophobie, Identität zwischen Schein und Sein, Aufklärung im Sinne einer diverseren Welt und das alles mit viel Spaß an filmischen Mitteln, Rollenspiel, chorischem Sprechen, mit Neugierde, Fantasie und Spielfreude.

Spielleitung: Jana Riedel
Medienpädagogik: Kerstin Risse
Musikworkshops und Komposition: Michael Schneider
Projektkoordination: Sandra Omlor

Das Projekt »See the real me« wird gefördert durch »Zur Bühne« das Förderprogramm des Deutschen Bühnenvereins im Rahmen von »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung«



Sonntag 06.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Samstag 05.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Freitag 04.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Donnerstag 03.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Sonntag 27.02.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske