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Samstag 29.10.16

Mister Me

Mister Me. Spricht für sich. Mister Me ist 26. Aufgewachsen in der niedersächsischen Provinz beginnt er als Jugendlicher zu rappen. Klare Worte sind seine Leidenschaft, Hip Hop sein Zuhause.
Dann der Einschnitt. Eine Autoimmunerkrankung lässt ihn für immer alle Haare verlieren. Er setzt sich auf einmal mit anderen Dingen auseinander, schreibt emotionalere Texte. Texte, die nach Melodien verlangen. Er hat noch nie gesungen, probiert es erst einmal für sich alleine an der Gitarre, später mit seiner Band und noch später vor Publikum.
Und er entdeckt etwas: Seine Stimme. Sein Talent, die Leute auf mittlerweile über 100 Konzerten zu berühren und mitzureißen. Seine Songs werden zu Hybriden aus Rap und Gesang, sein Gefühl für Melodien und der Drang Geschichten zu erzählen und sein Innerstes nach außen zu tragen sind unerschöpflich. Er schreibt 50 Songs.
Mit der im März 2015 erschienen EP und besonders dem Song "Nackt" hat er bereits ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Ein erster Schritt hinaus in die Welt, dem noch viele folgen sollen. Schließlich gibt es noch mindestens 44 weitere Songs.



Samstag 15.10.16

Astronomie-Konzert in der Sternwarte

Eine geführte Reise durch Raum & Zeit. Vom ersten sichtbaren Licht des Universums, über weit entfernte Galaxien bis nach Hause zu unserem blauen Heimatplaneten. Wir streifen dabei auch kurz Tschuri, das Forschungsziel der Rosetta Mission.

Es ist ein Experiment. Und es ist der Versuch der Symbiose unserer Leidenschaften…

Wenn Prosa und wissenschaftlicher Hintergrund Raum & Zeit lassen für kontemplatives Genießen von akustischer Musik und ästhetischen Bildern des Universums, dann gelingt es vielleicht auch, die unglaubliche Weite des Alls einmal anders zu »begreifen«. Im Anschluss an das Konzert besteht die Möglichkeit die noch offenen Fragen anzusprechen.

Eine audio-visuelle Live Performance mit atemberaubend schönen Bildern des Universums, ferner Galaxien, naher Stern-Entstehungsgebiete und schließlich auch des wunderbaren blauen Planet Erde auf einer großen Leinwand.
Mit Improvisationen von Irena Meister (Klavier) und Nikolai von Krusenstiern (Gitarre).

Meditativ und Kontemplativ.

Irena Meister trägt eigene und fremde Texte passend zum Thema vor, mal mit, mal ohne Klavierbegleitung.

Nikolai von Krusenstiern, Astrophysiker & Mitarbeiter beim europäischen Raumfahrtkontrollzentrum in Darmstadt (ESOC), führt die wenigen, ausgesucht schönen Bilder kurz ein, und spielt Gitarre und Klavier.

Hier geht es zur Website der Astronomischen Konzerte



Samstag 24.09.16

DRUM N BASS

24.09.2016 drum n bass@ ZELLE REUTLINGEN