Locations » Volkshochschule Tübingen (vhs) » Termine-Archiv

Mittwoch 29.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Dienstag 28.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Montag 27.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Sonntag 26.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Samstag 25.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Freitag 24.03.17

MEN (UNIVERSE)

Reisterrassen, Strohhüte, Wasserbüffel, lachende Gesichter und eine farbenfrohe Welt. Das klassische Bild Vietnams, behaftet von Klischees, die vorsichtig an der Oberfläche kratzen, ohne den Mut zu haben, sich mit dem wahren Leben zu beschäftigen.



Donnerstag 23.03.17

Das ist der erste Vortrag

Das ist ein Vortrag zum Thema Dateneingabe



Mittwoch 22.03.17

Bücher im Gespräch

Der Kurs ist Treffpunkt für alle, die gerne lesen, ihre Eindrücke, Fragen und Gedanken aber bevorzugt mit anderen teilen wollen. Wir lesen gemeinsam Bücher aus der neueren deutschen und internationalen Literatur. Der Fokus bei der Betrachtung der gelesenen Bücher liegt neben inhaltlichen und sprachlichen Aspekten auch auf der Bauweise und damit verbundenen Wirkung der Texte. Damit genügend Zeit zum Lesen der verabredeten Bücher bleibt, finden die Treffen 1x im Monat statt. Bitte besorgen Sie sich und lesen Sie bis zum ersten Abend: Peter Handke "Wunschloses Unglück" und Peter Weiss "Abschied von den Eltern".



Montag 20.03.17

Lust auf Literatur

Literatur spiegelt die großen und kleinen Themen dieser Welt und ihrer Menschen, beschreibt Biographien und Erfahrungen und erzählt Geschichten aus verschiedenen Kulturkreisen und Zeiten. Wir lesen Werke der klassischen und modernen Literatur (national und international), werfen einen Blick auf die Autor/-innen und ihre Zeit und lassen die erzählte Welt lebendig werden. Im Gespräch miteinander eröffnen sich neue Zugänge und Perspektiven, entstehen neue Horizonte.
In diesem Semester ist das Thema "aufgeschlossen". Dazu ein Zitat von Charles Franklin Kettering (1879-1956): "Menschen sind neuen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen, solange diese genauso sind wie die alten". Anhand der ausgewählten Bücher wollen wir uns ein Bild davon machen, wie aufgeschlossen sich Autoren gegenüber gesellschaftlich relevanten Themen ihrer Zeit zeigen und diese literarisch gestalten.
Bitte lesen Sie für den ersten Termine: Jonathan Franzen: "Unschuld", für den 15.05.: Ralf Rothmann:"Im Frühling sterben" und für den 19.06.: Michel Houellebecq: "Unterwerfung"



Samstag 11.03.17

Prosa und Lyrik am Samstagvormittag

"Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen." (Johann Wolfgang von Goethe)
In dieser Werkstatt für Lyrik und Prosa wollen wir uns schreibend einiges vom Halse schaffen.
Wir experimentieren mit verschiedenen Formen: Miniatur, Gedicht, Traumbild. Wir werden gemeinsam die hier entstehenden Texte lesen und diskutieren und durch Schreibübungen unsere sprachlichen Mittel erweitern.
Es wird um Erinnerungen und um das Spiel mit der Fiktion gehen. Und natürlich darum, wie man Texte überarbeitet. Mitzubringen sind Freude am Schreiben, Neugierde, Stift und Papier. Bitte bringen Sie auch eigene (kurze) Geschichten und Gedichte in Kopie mit.