Rheinwaldschule Elchesheim-Illingen

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Die Rheinwaldschule in Elchesheim-Illingen ist seit dem Schuljahr 2011/2012 nur noch eine Grundschule, die bis zum Schuljahr 2013/14 in zwei getrennten Gebäuden untergebracht war.
Im Haus Elchesheim/Außenstelle befanden sich die Klassen 1 und 2, die in der Regel zweizügig sind.

Im Haus Illingen/Hauptgebäude mit Verwaltungstrakt und Sporthalle wurden unsere 3. und 4. Klassen, die ebenfalls meist zweizügig sind, unterrichtet. Lediglich 5 Gehminuten trennen das Hauptgebäude von der Außenstelle.
Auf Grund der Kernsanierung im Haus Illingen/Hauptgebäude im Schuljahr 2014/15 konnte in diesem Gebäude über das ganze Schuljahr hinweg kein Unterricht stattfinden. Somit wurden zu unserer Außenstelle (4 Klassenzimmer) noch 3 weitere Räumlichkeiten für unsere Schüler/-innen benötigt. In Absprache mit dem Schulträger der Nachbargemeinde in Au am Rhein konnten wir 2 Klassenzimmer in der dortigen Schule für unsere zwei 4. Klassen einrichten. Für unsere 3. Klasse wurde ein Vereinsheim in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserer Außenstelle als Klassenzimmer umfunktioniert.

Ab dem Schuljahr 2015/16 werden alle Schüler/-innen in unserer sanierten und zur offenen Ganztagsgrundschule umstrukturierten „Rheinwaldschule“ unterrichtet. Unsere Außenstelle in Elchesheim wird aufgelöst.

Insgesamt werden im Schuljahr 2014/2015 117 Schüler von 8 hauptamtlichen Lehrkräften sowie der Schulleitung unterrichtet.

Ihren Namen hat die Schule im Jahr 1996 erhalten. Anlässlich des Schulfestes wurde die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Elchesheim-Illingen auf den Namen „Rheinwaldschule“ getauft. Der Gemeinderat hatte hierzu dem Vorschlag der Schulgremien, der Schule den Namen „Rheinwaldschule“ zu geben, mehrheitlich entsprochen

Die Doppelgemeinde Elchesheim-Illingen besteht aus den beiden ursprünglichen Gemeinden Elchesheim und Illingen und umfasst momentan circa 3400 Einwohner.

Bedingt durch den ländlichen Raum gibt es an der Rheinwaldschule nur wenige ausländische Schüler. Der Ausländeranteil beträgt im Schuljahr 2014/15 circa 5 %. Aussiedlerkinder sind in die Schule vollkommen integriert, da sie die deutsche Sprache weitgehend beherrschen.

Schule, Kirche und Gemeindezentrum befinden sich in der Ortsmitte und stellen somit einen natürlichen Mittelpunkt des örtlichen Geschehens dar.