Locations » theater in der westentasche, Ulm » Termine-Archiv

Sonntag 26.12.10

Der kleine Prinz

Ein muss für alle kleine und große Menschen!



Samstag 25.12.10

"DER KLEINE PRINZ" von Antoine de Saint Exupéry

In memoriam Christiane Dentler (22.3.1927 - 23.10.2009).
Seit 43 Jahren bringt das „theater in der westentasche“ Ulm, dieses Welt - Literatur - Märchen auf die Bühne.
Westentaschentheater Intendantin Christiane Dentler (1927 - 2009) hat die erste Bühnenfassung in der Bundesrepublik Deutschland verfasst,immer wieder neu inszeniert und selber mitgespielt bis 2007.

Das 60 jährige „Kleinste Theater Deutschlands“ freut sich über Ihren Besuch.



Sonntag 19.12.10

sin - con

spanische Klassik und Flamenco neu entdeckt um 19 Uhr.





Sonntag 28.11.10

sin - con - pas spanische Klassik und Flamenco neu entdeckt um 19 Uhr von Berit Freiberg

spanische Klassik und Flamenco neu entdeckt um 19 Uhr.



Freitag 26.11.10

"DER KLEINE PRINZ" von Antoine de Saint Exupéry

In memoriam Christiane Dentler (22.3.1927 - 23.10.2009).
Seit 43 Jahren bringt das „theater in der westentasche“ Ulm, dieses Welt - Literatur - Märchen auf die Bühne.
Westentaschentheater Intendantin Christiane Dentler (1927 - 2009) hat die erste Bühnenfassung in der Bundesrepublik Deutschland verfasst,immer wieder neu inszeniert und selber mitgespielt bis 2007.

Das 60 jährige „Kleinste Theater Deutschlands“ freut sich über Ihren Besuch.




Samstag 13.11.10

My name is Peggy von Marc Becker:Eine namenlose Frau im besten Alter

Alltägliche Gedanken und doch so schwierig - von Marc Becker meisterhaft pointiert in diesem Monodrama verarbeitet.



Freitag 12.11.10

Federico García Lorca: "Buster Keatons Spaziergang"

Burleske Stück (1928) von Federico García Lorca. Deutsche Erstaufführung.Tanztheater Inszenierung.

„Ich habe vom Theater eine Auffassung, die in gewisser Weise persönlich und widerborstig ist. Theater ist Poesie, die aus dem Buch steigt und menschlich wird, wobei sie schreit, weint und verzweifelt. Das Theater braucht Gestalten auf der Bühne, die ein poetisches Gewand tragen und zugleich ihre Knochen, ihr Blut erkennen lassen“
Federico García Lorca