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Donnerstag 23.06.11

GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

Die Hölle, das sind die andern: der feige Garcin, die lesbische Inés und die verführerische Estelle finden sich nach ihrem Tod eingeschlossen in einem Raum wieder. Da sie einander nicht ignorieren können und Garcin und Inés sich beide zu Estelle hingezogen fühlen, beginnt ein Streit, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Mitten im größten Streit öffnet sich jedoch wie von Zauberhand die Tür des Raumes. Doch keiner der Drei ist in der Lage, den Raum zu verlassen.


HUIS CLOS – zu deutsch GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT oder BEI GESCHLOSSENEN TÜREN, uraufgeführt am 27.Mai 1944 im Théâtre du Vieux-Colombier in Paris, ist das meistgespielte Werk Jean-Paul Sartres. Der Begründer des Existenzialismus illustriert in diesem Drama in einem Akt auf eindrucksvolle Art und Weise seine philosophische These, dass dem Menschen bei dem Versuch, den Spielraum seiner Möglichkeiten auszuloten, nur eine Grenze gesetzt ist: nämlich der Freiheitsanspruch des Gegenübers. Daraus folgt, dass der Andere zur Bedrohung der eigenen Existenz werden kann. Die Hölle, das ist der Ort der zwischenmenschlichen Beziehungen.



Mittwoch 22.06.11

DAS INTERVIEW

übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Stephan Lack
Regie: Axel Krauße
Bühne/Kostüm: Odilia Baldszun



Dienstag 21.06.11

GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

Die Hölle, das sind die andern: der feige Garcin, die lesbische Inés und die verführerische Estelle finden sich nach ihrem Tod eingeschlossen in einem Raum wieder. Da sie einander nicht ignorieren können und Garcin und Inés sich beide zu Estelle hingezogen fühlen, beginnt ein Streit, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Mitten im größten Streit öffnet sich jedoch wie von Zauberhand die Tür des Raumes. Doch keiner der Drei ist in der Lage, den Raum zu verlassen.


HUIS CLOS – zu deutsch GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT oder BEI GESCHLOSSENEN TÜREN, uraufgeführt am 27.Mai 1944 im Théâtre du Vieux-Colombier in Paris, ist das meistgespielte Werk Jean-Paul Sartres. Der Begründer des Existenzialismus illustriert in diesem Drama in einem Akt auf eindrucksvolle Art und Weise seine philosophische These, dass dem Menschen bei dem Versuch, den Spielraum seiner Möglichkeiten auszuloten, nur eine Grenze gesetzt ist: nämlich der Freiheitsanspruch des Gegenübers. Daraus folgt, dass der Andere zur Bedrohung der eigenen Existenz werden kann. Die Hölle, das ist der Ort der zwischenmenschlichen Beziehungen.



Sonntag 05.06.11

Amphitryon



Mittwoch 01.06.11

Der Blaue Mittwoch: DAS INTERVIEW

übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Stephan Lack
Regie: Axel Krauße
Bühne/Kostüm: Odilia Baldszun



Dienstag 31.05.11

Amphitryon






Samstag 28.05.11

Nathan/Abraumhalde