Kino im Waldhorn
Kino im Waldhorn
Suchoptionen
Locations » Kino im Waldhorn » Termine-Archiv
Freitag 22.01.10
Lila Lila
David Kern arbeitet als Kellner und fällt ansonsten nicht wirklich auf. Das ändert sich schlagartig, als er der hübschen Literaturstudentin Marie gefallen will. In einem Flohmarkt-Nachtischchen entdeckt er ein fremdes Manuskript, schreibt es auf dem Computer noch mal und gibt es ihr als sein eigenes zu lesen. Die ist nicht nur vom Text begeistert, den sie heimlich an einen Verlag schickt, sondern auch vom Schreiber. Nach der Veröffentlichung ist David gefragt wie kein anderer und hält die Holde im Arm. Da taucht ein verlotterter Typ auf und behauptet, der wahre Autor des Buchs zu sein.
(Quelle: kino.de)
Donnerstag 21.01.10
Vorstadtkrokodile 2
Während Hannes und Maria versuchen, mit der ersten Liebe klar zu kommen, haben die Eltern von Olli und Maria ganz andere Probleme. Deren Firma ist pleite, und so scheint ein Umzug in eine andere Stadt unvermeidlich. Weil dies aber auch das Ende der Ruhrpott-Bande bedeuten würde, setzen die Vorstadtkrokodile alles daran, ihre Auflösung zu verhindern. Dabei decken die jungen Detektive eine groß angelegte Sabotageaktion auf. Nachdem sie den Rädelsführer entlarvt haben, kann die Fabrik bestehen und damit die Gang erhalten bleiben.
(Quelle: kino.de)
Mittwoch 20.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)
Mittwoch 20.01.10
Der rote Reissnagel
In Rottenburg ist ein Dieb unterwegs. Immer dort, wo sich Kinder zum Spielen getroffen haben, treibt er sein Unwesen und irgendwer vermisst am Ende irgendwas.
Zur gleichen Zeit schließt der Besitzer des Spielwarenladens sein Geschäft, um seine kranke Schwester zu pflegen. Nun kann man nicht einmal mehr Spielsachen kaufen. Die Kinder überreden den Ladenbesitzer, sein Geschäft über die Ferien weiterzuführen - zunächst auf Probe. Doch auch hier schlägt der unbekannte Dieb zu und klaut wertvolle Spiele. Mit vereinten Kräften versuchen die Kinder, dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Wie sie dies anstellen und welche Rolle dabei ein roter Reißnagel spielt, das behandelt der im Sommer gedrehte Kinderkrimi von Frank Müller.
Mittwoch 20.01.10
Wenn Ärzte töten
Seit Jahrzehnten forscht US-Professor Robert Jay Lifton über Opfer in Hiroshima, Vietnam und des Dritten Reichs. Sein Interesse gilt der Verstrickung von Medizinern in politische Gewaltakte, womit er einst das Feld der Psychohistory schuf und auf die Frage stieß, unter welchen Umständen Heiler zu Mördern werden. Dafür interviewte er Holocaustüberlebende und Ärzte, die unter Missachtung ihres hippokratischen Eids in Auschwitz grausame Experimente an jüdischen Gefangenen vornahmen.
(Quelle: kino.de)
Dienstag 19.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)
Dienstag 19.01.10
Der rote Reissnagel
In Rottenburg ist ein Dieb unterwegs. Immer dort, wo sich Kinder zum Spielen getroffen haben, treibt er sein Unwesen und irgendwer vermisst am Ende irgendwas.
Zur gleichen Zeit schließt der Besitzer des Spielwarenladens sein Geschäft, um seine kranke Schwester zu pflegen. Nun kann man nicht einmal mehr Spielsachen kaufen. Die Kinder überreden den Ladenbesitzer, sein Geschäft über die Ferien weiterzuführen - zunächst auf Probe. Doch auch hier schlägt der unbekannte Dieb zu und klaut wertvolle Spiele. Mit vereinten Kräften versuchen die Kinder, dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Wie sie dies anstellen und welche Rolle dabei ein roter Reißnagel spielt, das behandelt der im Sommer gedrehte Kinderkrimi von Frank Müller.
Dienstag 19.01.10
Wenn Ärzte töten
Seit Jahrzehnten forscht US-Professor Robert Jay Lifton über Opfer in Hiroshima, Vietnam und des Dritten Reichs. Sein Interesse gilt der Verstrickung von Medizinern in politische Gewaltakte, womit er einst das Feld der Psychohistory schuf und auf die Frage stieß, unter welchen Umständen Heiler zu Mördern werden. Dafür interviewte er Holocaustüberlebende und Ärzte, die unter Missachtung ihres hippokratischen Eids in Auschwitz grausame Experimente an jüdischen Gefangenen vornahmen.
(Quelle: kino.de)
Montag 18.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)