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Sonntag 21.02.10

Wickie und die starken Männer

Wickie (Jonas Hämmerle), der kleine liebenswerte Junge mit den rotblonden Haaren, lebt zusammen mit seiner Mutter Ylva (Sanne Schnapp) und seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus), dem stursten Wikinger-Chef aller Zeiten, im Wikinger-dorf Flake.

Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist ganz anders: zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: er ist schlau, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlau – und überzeugt mit Ideen frei nach dem Motto „Köpfchen geht über Kraft!“
Eines Tages wird das Dorf von einer skrupellosen Horde wilder Fremder mit Angst einflößenden Drachenmasken heimgesucht und gnadenlos überfallen. Die allergrößten und liebsten Schätze der Dorfbewohner werden geraubt: nämlich ihre Kinder! Alle, bis auf Wickie, der sich – Glück im Unglück – beim Drachenfliegen in einem Baumwipfel verheddert hatte.
Wickie, sein Vater Halvar und die anderen Wikinger aus Flake hissen die Segel, um die Kinder zu befreien und begeben sich so in ein großes, spannendes Abenteuer auf hoher See. Immer wieder muss Wickie mit seinen schlauen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen befreien.

Mit von der Partie sind natürlich auch die sich ständig streitenden Tjure (Nic Romm) und Snorre (Christian Koch), der in die Jahre gekommene weise Urobe (Olaf Krätke), Gorm (Mike Maas), der ständig entzückt ist, der Barde Ulme (Patrick Reichel) und natürlich der gutmütige, große, starke und dicke Faxe (Jörg Moukaddam). So unterschiedlich die Freunde aus Flake auch sind, eines gilt für alle: sie halten zusammen, egal, was kommt ... Nur was, wenn der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann), der schlimmste Pirat aller Zeiten, auftaucht? Dann erst recht! (Quelle: film.de)



Sonntag 21.02.10

Wo die wilden Kerle wohnen

Nach einem bekannten Kinderbuch von Maurice Sendak erzählt der Film die Geschichte des kleinen Max, der mit vielen Fabelwesen in seiner Phantasie in einem Wald lebt, und sich von ihnen zum König krönen lässt.



Sonntag 21.02.10

Albert Schweitzer

Seine Philosophie der Ehrfurcht vor dem Leben hat das Allroundtalent Albert Schweitzer 1949 zu einer Berühmtheit gemacht. In den USA sammelt er für seine Leprastation in Gabun. Sympathie und Gelder sind ihm sicher. Bis die Stimmung kippt, als seine Freundschaft zu Albert Einstein bekannt wird, der gemeinsam mit Robert Oppenheimer vor den Gefahren der Atomkraft warnt. Schweitzer gerät ins Visier von Kommunistenjäger McCarthy, der Geheimdienst bespitzelt ihn. Sein Lebenswerk steht auf dem Spiel.
(Quelle: kino.de)



Samstag 20.02.10

Same same but different

Bens Backpackertour nach Asien mit Freund und Mitbewohner Ed ist seine erste Reise in die weite globalisierte Welt. Die Begegnung mit Sreykeo entführt ihn in die Wirklichkeit von Phnom Penh. Sreykeo ist lebenslustig, offen und aufgeschlossen, dabei macht sie Ben nichts vor. Dann erfährt Ben von Sreykeo, dass ihr chronischer Husten nicht von einer Mandelentzündung herrührt, sondern ihr Körper durch eine HIV-Infektion geschwächt wird. Ben macht einen Test und ist erleichtert: negativ. Trotzdem fällt er in ein tiefes Loch: Was soll er tun? (film-zeit)



Samstag 20.02.10

Wickie und die starken Männer

Wickie (Jonas Hämmerle), der kleine liebenswerte Junge mit den rotblonden Haaren, lebt zusammen mit seiner Mutter Ylva (Sanne Schnapp) und seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus), dem stursten Wikinger-Chef aller Zeiten, im Wikinger-dorf Flake.

Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist ganz anders: zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: er ist schlau, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlau – und überzeugt mit Ideen frei nach dem Motto „Köpfchen geht über Kraft!“
Eines Tages wird das Dorf von einer skrupellosen Horde wilder Fremder mit Angst einflößenden Drachenmasken heimgesucht und gnadenlos überfallen. Die allergrößten und liebsten Schätze der Dorfbewohner werden geraubt: nämlich ihre Kinder! Alle, bis auf Wickie, der sich – Glück im Unglück – beim Drachenfliegen in einem Baumwipfel verheddert hatte.
Wickie, sein Vater Halvar und die anderen Wikinger aus Flake hissen die Segel, um die Kinder zu befreien und begeben sich so in ein großes, spannendes Abenteuer auf hoher See. Immer wieder muss Wickie mit seinen schlauen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen befreien.

Mit von der Partie sind natürlich auch die sich ständig streitenden Tjure (Nic Romm) und Snorre (Christian Koch), der in die Jahre gekommene weise Urobe (Olaf Krätke), Gorm (Mike Maas), der ständig entzückt ist, der Barde Ulme (Patrick Reichel) und natürlich der gutmütige, große, starke und dicke Faxe (Jörg Moukaddam). So unterschiedlich die Freunde aus Flake auch sind, eines gilt für alle: sie halten zusammen, egal, was kommt ... Nur was, wenn der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann), der schlimmste Pirat aller Zeiten, auftaucht? Dann erst recht! (Quelle: film.de)



Samstag 20.02.10

Wo die wilden Kerle wohnen

Nach einem bekannten Kinderbuch von Maurice Sendak erzählt der Film die Geschichte des kleinen Max, der mit vielen Fabelwesen in seiner Phantasie in einem Wald lebt, und sich von ihnen zum König krönen lässt.



Samstag 20.02.10

Albert Schweitzer

Seine Philosophie der Ehrfurcht vor dem Leben hat das Allroundtalent Albert Schweitzer 1949 zu einer Berühmtheit gemacht. In den USA sammelt er für seine Leprastation in Gabun. Sympathie und Gelder sind ihm sicher. Bis die Stimmung kippt, als seine Freundschaft zu Albert Einstein bekannt wird, der gemeinsam mit Robert Oppenheimer vor den Gefahren der Atomkraft warnt. Schweitzer gerät ins Visier von Kommunistenjäger McCarthy, der Geheimdienst bespitzelt ihn. Sein Lebenswerk steht auf dem Spiel.
(Quelle: kino.de)



Freitag 19.02.10

Auf der Suche nach dem Gedächtnis

Auf der Suche nach dem Gedächtnis ist ein Filmporträt des Neurowissenschaftlers und Nobelpreisträgers Eric Kandel. Der Film widmet sich dessen Lebensgeschichte und Forschungen. Die Regisseurin Petra Seeger hat Kandel zwei Jahre lang begleitet. Die Dreharbeiten fanden an Lebensstationen Kandels in Paris, Wien und den USA statt, die Kandel – teilweise in Begleitung seiner Familie – besucht. (Wikipedia)

Ein dokumentarisches Biopic über Eric Kandel, Nobelpreisträger für Medizin, einer der bedeutendsten Hirnforscher des 20 Jahrhunderts.

Kandel ist gebürtiger Wiener und Jude. Im Alter von neun Jahren musste er nach Amerika emigrieren. In New York studierte er österreichische Literatur, wurde später Psychoanalytiker und Mediziner und ist seit 50 Jahren als Hirnforscher tätig. Sein Forschungsthema, das eng mit seinen traumatischen Kindheitserlebnissen in der Nazizeit in Wien und dem Holocaust zusammenhängt, ist: Die Suche nach dem Gedächtnis.

In seiner Autobiografie die im März "06 unter großem Medienecho erschien, schreibt er: "Ich bin davon überzeugt, dass mein späteres Faible für den menschlichen Geist - dafür, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurückgeht.

Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: "Niemals vergessen!" , wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein. Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befähigen."

Der Film verwebt die Lebensgeschichte Kandels mit dem neusten Stand seiner Hirnforschung. Gemeinsam mit Eric Kandel, der sein Leben lang auf der Suche nach dem Gedächtnis ist, begeben wir uns auf eine sehr persönliche Reise in sein eigenes Gedächtnis, in die Erinnerung eines der bedeutendsten Hirnforscher des 20. Jahrhunderts. Die Reise wird uns an die äußeren und inneren Orte seiner Kindheit in Wien führen, in den spannenden Laboralltag des Wissenschaftlers an seinem Institut an der Columbia University in New York, bis hin ins Zentrum des Hirns, dorthin wo unsere Erinnerungen gespeichert sind. (film.de)



Freitag 19.02.10

Same same but different

Bens Backpackertour nach Asien mit Freund und Mitbewohner Ed ist seine erste Reise in die weite globalisierte Welt. Die Begegnung mit Sreykeo entführt ihn in die Wirklichkeit von Phnom Penh. Sreykeo ist lebenslustig, offen und aufgeschlossen, dabei macht sie Ben nichts vor. Dann erfährt Ben von Sreykeo, dass ihr chronischer Husten nicht von einer Mandelentzündung herrührt, sondern ihr Körper durch eine HIV-Infektion geschwächt wird. Ben macht einen Test und ist erleichtert: negativ. Trotzdem fällt er in ein tiefes Loch: Was soll er tun? (film-zeit)



Donnerstag 18.02.10

Auf der Suche nach dem Gedächtnis

Auf der Suche nach dem Gedächtnis ist ein Filmporträt des Neurowissenschaftlers und Nobelpreisträgers Eric Kandel. Der Film widmet sich dessen Lebensgeschichte und Forschungen. Die Regisseurin Petra Seeger hat Kandel zwei Jahre lang begleitet. Die Dreharbeiten fanden an Lebensstationen Kandels in Paris, Wien und den USA statt, die Kandel – teilweise in Begleitung seiner Familie – besucht. (Wikipedia)

Ein dokumentarisches Biopic über Eric Kandel, Nobelpreisträger für Medizin, einer der bedeutendsten Hirnforscher des 20 Jahrhunderts.

Kandel ist gebürtiger Wiener und Jude. Im Alter von neun Jahren musste er nach Amerika emigrieren. In New York studierte er österreichische Literatur, wurde später Psychoanalytiker und Mediziner und ist seit 50 Jahren als Hirnforscher tätig. Sein Forschungsthema, das eng mit seinen traumatischen Kindheitserlebnissen in der Nazizeit in Wien und dem Holocaust zusammenhängt, ist: Die Suche nach dem Gedächtnis.

In seiner Autobiografie die im März "06 unter großem Medienecho erschien, schreibt er: "Ich bin davon überzeugt, dass mein späteres Faible für den menschlichen Geist - dafür, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurückgeht.

Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: "Niemals vergessen!" , wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein. Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befähigen."

Der Film verwebt die Lebensgeschichte Kandels mit dem neusten Stand seiner Hirnforschung. Gemeinsam mit Eric Kandel, der sein Leben lang auf der Suche nach dem Gedächtnis ist, begeben wir uns auf eine sehr persönliche Reise in sein eigenes Gedächtnis, in die Erinnerung eines der bedeutendsten Hirnforscher des 20. Jahrhunderts. Die Reise wird uns an die äußeren und inneren Orte seiner Kindheit in Wien führen, in den spannenden Laboralltag des Wissenschaftlers an seinem Institut an der Columbia University in New York, bis hin ins Zentrum des Hirns, dorthin wo unsere Erinnerungen gespeichert sind. (film.de)