Kino im Waldhorn
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Kino im Waldhorn
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Freitag 12.03.10
Krabat
Der Dreißigjährige Krieg hat tiefe Wunden in die deutschen Staaten gerissen. Im Land wütet die Pest. Auch Krabats (David Kross) Mutter ist der heimtückischen Krankheit zum Opfer gefallen. Mit zwei Freunden zieht der 14-Jährige heimatlos übers Land. Als ihn eine geheimnisvolle Stimme zu einer abgelegenen Mühle lockt, glaubt er sein Glück gefunden zu haben. Der Müllermeister (Christian Redl) bietet ihm eine Lehrestelle an. Allerdings müsse Krabat bedingungslos gehorchen und hart zupacken. Der Waise nimmt das Angebot dankend an. Endlich hat er wieder Bett und warme Nahrung. Bald stellt sich jedoch heraus, dass die Mühle ein Ort schwarzer Magie und der Müller ein Lehrmeister der dunklen Künste ist. Er bringt den Knaben das Zaubern bei, zeigt ihnen, wie sie ihnen die tägliche Knochenarbeit erleichtern kann. Krabat ist fasziniert und sein fleißigster Schüler. Die Warnungen seines besten Freundes Tonda (Daniel Brühl) schlägt er in den Wind. Erst als sich Krabat bei einem nächtlichen Ausflug in das Bauernmädchen Kantorka (Paula Kalenberg) verliebt, erkennt er die Gefahr der Zauberei. Doch ist schon fast zu spät, denn am Ende eines jeden Lehrjahres fordert der Meister seinen besten Schüler zum Duell - der Unterlegene muss sein Leben lassen. (Quelle: filmreporter.de)
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Freitag 12.03.10
Avatar - Aufbruch nach Pandora
n dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft. Gemeinsam mit Jake Sully taucht der Zuschauer ein in eine fesselnde Story und geht auf eine Reise voller Gefahren und Entdeckungen. Auf Pandora erlebt Jake die Wahrhaftigkeit einer bezaubernden, neuen Welt und muß sich gleichzeitig auf seinen entscheidenden Kampf vorbereiten.
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Freitag 12.03.10
HIER KOMMT LOLA
Lola (Meira Durand) hat einen brasilianischen Vater (Fernando Spengler), eine 80 Zentimeter große Tante Lisbeth und ein paar Millionen Fans, wenn sie sich nachts in die berühmte Sängerin Jacky Jones verwandelt. Was Lola nicht hat, ist eine beste Freundin - und die wünscht sie sich am allermeisten. (film-zeit.de)
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Freitag 12.03.10
GIULIAS VERSCHWINDEN
EINE KOMÖDIE ÜBER DAS ALTER, DIE JUGEND UND ANDERE EWIGKEITEN
Ausgerechnet an ihrem Fünfzigsten muss es Giulia am eigenen Leib erfahren: Alter macht unsichtbar. Aus Frust geht sie shoppen und trifft dabei einen Fremden, mit dem sie den Abend lieber verbringt als mit ihrer Geburtstagsgesellschaft.
Diese wartet, frisch aufgebretzelt, wohlriechend und die Zeichen des Alterns weggeschminkt, im Restaurant auf Giulia und sinniert angeregt über zunehmende Jahrringe. Die Wahr- und Weisheiten ihrer engsten Freunde zum Thema Alter werden zusehends mit genügend Alkohol konserviert.
Auch Jessica und Fatima, 14, shoppen - allerdings auf ihre Weise. Sie suchen ein Geburtstagsgeschenk und „finden“ goldene Turnschuhe für den 18-jährigen Schwarm ihrer Herzen. Doch dem Ladendetektiv entgehen sie nicht. Cornelia und Max, die geschiedenen Eltern von Jessica, stehen vor den Trümmern ihres aufgeschlossenen Sorgekonzeptes, als sie ihr Kind bei der Polizeidienststelle abholen müssen. Wer ist schuld, dass die Tochter offensichtlich zu einer verlorenen Jugend gehört?
Ãœber den Verlust der Jugend schmollt derweil Leonie, die sich an ihrem achtzigsten Geburtstag gegen ihre Tochter, die Altersresidenz, die Konventionen und gegen das Altsein auflehnt und ihre eigene Geburtstagsparty genussvoll sabotiert.
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Donnerstag 11.03.10
DER MONDBÄR
Große Aufregung im Wald! Der Mond ist vom Himmel verschwunden!
Es ist stockdunkel und Dachs, Frosch, Ente und Marienkäfer stolpern umher. Wo kann der Mond nur sein? Gemeinsam mit den anderen Tieren machen sie sich auf die Suche. Plötzlich entdecken sie, dass in Mondbärs Haus ein helles Licht strahlt. Ja, gibt es denn sowas? Mondbär und Mond sitzen einträchtig am Tisch und spielen Dame. Die Tiere sind ratlos: Der Mond muss an den Himmel zurück und zwar sofort – nur wie? Und es kommt noch schlimmer: Jetzt ist der Mond auch noch tief und fest eingeschlafen ... Nicht einmal ein Donnerschlag kann ihn aufwecken! Da man einen schlafenden Mond nicht zurück an den Himmel bringen kann, suchen die Tiere den Sonnenvogel. Sein fröhliches Trällern weckt sie schließlich morgens alle – und bestimmt auch den Mond. Doch wo steckt der kleine Freund bloß? Der Sonnenvogel ist verschwunden. Mutig und entschlossen brechen Mondbär, Hase und Marienkäfer auf, um ihn zu suchen... (Quelle: film.de)
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Donnerstag 11.03.10
Unser Planet
Inhalt
Ökonomisches Wachstum und technologischer Fortschritt sind nicht mehr vereinbar mit dem Erhalt der ökologischen Lebensgrundlage. Rund um den Globus versuchen die Filmemacher, diese These zu veranschaulichen. Sie spüren den Themenfeldern Ressourcenverbrauch und Ressourcengerechtigkeit in Schwellenländern nach, die sich allmählich zu Industriegesellschaften wandeln, zeigen die Folgen der Klimaerwärmung sowie die dadurch entstehenden Flüchtlingsbewegungen und dokumentieren, wie Politiker mit dem Thema Umweltschutz umgehen. Die bedrückende Schlussfolgerung lautet: Fünf Erden wären notwendig, um den Energiebedarf der Menschen zu decken.
Umsetzung
Das Konzept des Films besteht darin, Flora und Fauna nicht getrennt vom Menschen zu betrachten. Beeindruckende Naturaufnahmen wechseln sich ab mit der Beobachtung von Menschen und deren Lebenssituation in verschiedenen Ländern sowie kurzen Interviewpassagen mit Umweltschutzexperten von Nichtregierungsorganisationen und Psychologen. Die Regisseure setzen auf die Kraft ihrer Bilder und vermeiden einfache Lösungsvorschläge oder konkrete Handlungsaufforderungen. In langen Einstellungen vermitteln sie die Schönheit der Natur – und kontrastieren diese Aufnahmen mit den Folgen, die der hohe Energieverbrauch der Menschen nach sich zieht. Viele Sequenzen erinnern in ihrem "Remix" von Archivaufnahmen und elektronischer Musik an Videoclips.
Anknüpfungspunkte für die pädagogische Arbeit
Die vielfältigen Themen eignen sich fächerübergreifend und fächerverbindend für eine Behandlung im Schulunterricht. In Sozialkunde und Ethik/Religion bietet sich vor allem eine Diskussion über den Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Wachstum, technologischem Fortschritt und den Folgen für Umwelt und Menschen an. Aus einer globalen Perspektive erhält insbesondere der Begriff der Verantwortung – gegenüber anderen Menschen, zukünftigen Generationen und der natürlichen Umwelt – eine besondere Bedeutung. Der mahnende Tonfall des Dokumentarfilms zwingt mit seiner Kritik an der Konsumgesellschaft dazu, auch die eigenen Lebensgewohnheiten zu hinterfragen. Ursachen und Auswirkungen der Klimaerwärmung lassen sich vor allem in Biologie und Erdkunde besprechen – von den naturwissenschaftlichen Grundlagen bis zu den damit einhergehenden weltweiten Migrationsbewegungen sowie den Folgen für das ökologische Gleichgewicht.
(Quelle: visionkino.de)
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Donnerstag 11.03.10
HIER KOMMT LOLA
Lola (Meira Durand) hat einen brasilianischen Vater (Fernando Spengler), eine 80 Zentimeter große Tante Lisbeth und ein paar Millionen Fans, wenn sie sich nachts in die berühmte Sängerin Jacky Jones verwandelt. Was Lola nicht hat, ist eine beste Freundin - und die wünscht sie sich am allermeisten. (film-zeit.de)
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Mittwoch 10.03.10
Lippels Traum
Der elfjährige Philipp, genannt Lippel, lebt bei seinem Vater in Passau. Weil er auf eine Dienstreise nach Amerika muss, holt der alleinerziehende Starkoch Frau Jakob ins Haus. Die Haushälterin soll sich um Lippel kümmern. Doch Frau Jakob macht Lippel das Leben schwer und nimmt ihm auch das Buch mit den Märchen aus 1001 Nacht weg, das sein Vater ihm dagelassen hat. Lippel träumt jede Nacht einen Fortsetzungstraum, in dem er zwei Königskindern hilft, die im Morgenland ein Abenteuer in der Wüste zu bestehen haben. Die böse Schwägerin des Königs sieht aus wie Frau Jakob, der König wie Lippels Vater, und seine beiden Kinder wie die neuen Schulkameraden Arslan und Hamide in Passau. (Quelle: cinefacts.de)
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Mittwoch 10.03.10
Die Wolke
Die 16-jährige Hannah (Paula Kalenberg) und der 18-jährige Elmar (Franz Dinda) sind frisch verliebt. Jedenfalls glauben sie das, denn was Liebe wirklich ist, darüber sind sich beide eigentlich noch gar nicht so richtig klar. Und ob sie es je erfahren werden, auch nicht. Denn eines Tages heulen in ihrem kleinen hessischen Städtchen ganz in der Nähe des Atomkraftwerks die Sirenen. Und diesmal ist es keine Übung.
10.000 Menschen starben sofort, über 1,2 Mio. wurden schleichend vergiftet, als im Frühjahr 1986 der Atomreaktor in Tschernobyl explodierte. Ein deutscher Katastrophenfilm von Gregor Schnitzler verlegt ein ähnliches Unglück in heimische Ballungsräume und mutmaßt über die Folgen.
(Quelle: kino.de)
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