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Montag 04.07.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 04.07.11

Ein Pferd für Klara

Astrid Lindgrens Kinder aus Bullerbü haben Gesellschaft bekommen. Im sommerlichen Schweden verschlägt es Klara mit ihrer Mutter aufs Land. Um schnell neue Freunde zu gewinnen, behauptet Klara, dass sie eine klasse Reiterin ist. Eine faustdicke Lüge, denn Klara kann nicht reiten, und ein Pferd hat sie auch nicht. Gut, dass sie den Nachbarsjungen Jonte kennenlernt. Zusammen mit Jonte und dem Pferd Star macht sich Klara daran, allen zu beweisen, was in ihr steckt. Dabei muss sie mehr als ein Hindernis überwinden und über ihren eigenen Schatten springen. Denn in vier Wochen steht das große Pferderennen der Schule an, und das will Klara unbedingt gewinnen. (Quelle: zelluloid.de)



Montag 04.07.11

Klitschko

Der Dokumentarfilm "Klitschko" begibt sich auf eine Spurensuche und zeichnet den Lebensweg des berühmtesten und erfolgreichsten Bruderpaares der Boxgeschichte nach: Vitali und Wladimir Klitschko. Angefangen bei der von sozialistischem Drill geprägten Kindheit über die ersten Erfolge als Amateure und ihren Umzug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports.

So dicht wie nie zuvor blickt der Film hinter die Kulissen des Profiboxens und zeigt die Klitschkos erstmals von einer privaten, sehr persönlichen Seite. Drehs und Interviews an den Schauplätzen ihrer Kindheit und Jugend in Kasachstan, Tschechien und in Kiew führen die Brüder an die Orte, an denen Vitali und Wladimir aufgewachsen sind und für ihren weiteren Lebensweg geprägt wurden. Dazu kommen bisher selten gesehene Archivaufnahmen von frühen Kämpfen und Turnieren der Brüder, die ein ganz eigenes Sittengemälde des täglich gelebten Sozialismus vor dem Untergang der Sowjetunion Vermitteln.

Der zweite große Block des Films zeigt den Wechsel der beiden "Kinder des Ostblocks" in den Westen, nach Deutschland bzw. in die USA. Erstmals sprechen die Brüder ausführlich darüber, wie sie sich als Fremde in einer neuen Welt gefühlt haben, welcher Kulturschock der Umzug in den Westen für sie bedeutete und wie sie sich langsam akklimatisiert und erste große Erfolge und Titel gefeiert haben.

Der letzte Akt des Films blickt hinter die Kulissen des Sports und der internationalen Show "Profiboxen". Der Film begleitet die Brüder bei der intensiven Kampfvorbereitung im Trainingslager, ist unmittelbar vor den Kämpfen hautnah in der Kabine dabei und zeigt erstmals die ganze Eleganz, aber auch die ungeheure Kraft und die gewaltige Gefahr eines Schwergewichtskampfes mittels modernster Highspeed-Aufnahme-Technologie.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 03.07.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 03.07.11

Klitschko

Der Dokumentarfilm "Klitschko" begibt sich auf eine Spurensuche und zeichnet den Lebensweg des berühmtesten und erfolgreichsten Bruderpaares der Boxgeschichte nach: Vitali und Wladimir Klitschko. Angefangen bei der von sozialistischem Drill geprägten Kindheit über die ersten Erfolge als Amateure und ihren Umzug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports.

So dicht wie nie zuvor blickt der Film hinter die Kulissen des Profiboxens und zeigt die Klitschkos erstmals von einer privaten, sehr persönlichen Seite. Drehs und Interviews an den Schauplätzen ihrer Kindheit und Jugend in Kasachstan, Tschechien und in Kiew führen die Brüder an die Orte, an denen Vitali und Wladimir aufgewachsen sind und für ihren weiteren Lebensweg geprägt wurden. Dazu kommen bisher selten gesehene Archivaufnahmen von frühen Kämpfen und Turnieren der Brüder, die ein ganz eigenes Sittengemälde des täglich gelebten Sozialismus vor dem Untergang der Sowjetunion Vermitteln.

Der zweite große Block des Films zeigt den Wechsel der beiden "Kinder des Ostblocks" in den Westen, nach Deutschland bzw. in die USA. Erstmals sprechen die Brüder ausführlich darüber, wie sie sich als Fremde in einer neuen Welt gefühlt haben, welcher Kulturschock der Umzug in den Westen für sie bedeutete und wie sie sich langsam akklimatisiert und erste große Erfolge und Titel gefeiert haben.

Der letzte Akt des Films blickt hinter die Kulissen des Sports und der internationalen Show "Profiboxen". Der Film begleitet die Brüder bei der intensiven Kampfvorbereitung im Trainingslager, ist unmittelbar vor den Kämpfen hautnah in der Kabine dabei und zeigt erstmals die ganze Eleganz, aber auch die ungeheure Kraft und die gewaltige Gefahr eines Schwergewichtskampfes mittels modernster Highspeed-Aufnahme-Technologie.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 02.07.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 01.07.11

Soul Boy

Eines Morgens ist Abilas Vater (Joab Ogolla) nicht mehr derselbe. "Sie haben mir die Seele weggenommen", sagt er und bleibt matt liegen. Beunruhigt läuft der Junge zur Mutter (Lucy Gachanja), doch die winkt ab - zu gerne trinkt der Vater zu viel Alkohol und redet dann wirres Zeug. Eigentlich glaubt auch Abila (Samson Odhiambo) nicht an die alten Mythen seines Volkes, aber was ist, wenn der Vater diesmal recht hat? Was ist, wenn seine Seele tatsächlich gestohlen wurde?

Mit Hilfe seiner Freundin Shiku (Leila Dayan Opollo) beginnt er in den verwinkelten Gassen des Kibera-Slums nach der Wahrheit zu forschen. Ihre Suche führt sie in die Hütte einer mysteriösen Geisterfrau, der Nyawawa (Krysteen Savane). Sie stellt Abila sieben rätselhafte Aufgaben. Wenn er diese alle löst, könne er die Seele des Vaters retten. Dank der Hilfe Shikus und mit Mut, Verstand und ein bisschen Glück, schafft es Abila schließlich die ersten sechs Aufgaben zu meistern. Wird der Junge auch die letzte und schwierigste Herausforderung schaffen, um die Seele des Vaters zu retten?
(Quelle: filmstarts.de)



Freitag 01.07.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 01.07.11

Klitschko

Der Dokumentarfilm "Klitschko" begibt sich auf eine Spurensuche und zeichnet den Lebensweg des berühmtesten und erfolgreichsten Bruderpaares der Boxgeschichte nach: Vitali und Wladimir Klitschko. Angefangen bei der von sozialistischem Drill geprägten Kindheit über die ersten Erfolge als Amateure und ihren Umzug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports.

So dicht wie nie zuvor blickt der Film hinter die Kulissen des Profiboxens und zeigt die Klitschkos erstmals von einer privaten, sehr persönlichen Seite. Drehs und Interviews an den Schauplätzen ihrer Kindheit und Jugend in Kasachstan, Tschechien und in Kiew führen die Brüder an die Orte, an denen Vitali und Wladimir aufgewachsen sind und für ihren weiteren Lebensweg geprägt wurden. Dazu kommen bisher selten gesehene Archivaufnahmen von frühen Kämpfen und Turnieren der Brüder, die ein ganz eigenes Sittengemälde des täglich gelebten Sozialismus vor dem Untergang der Sowjetunion Vermitteln.

Der zweite große Block des Films zeigt den Wechsel der beiden "Kinder des Ostblocks" in den Westen, nach Deutschland bzw. in die USA. Erstmals sprechen die Brüder ausführlich darüber, wie sie sich als Fremde in einer neuen Welt gefühlt haben, welcher Kulturschock der Umzug in den Westen für sie bedeutete und wie sie sich langsam akklimatisiert und erste große Erfolge und Titel gefeiert haben.

Der letzte Akt des Films blickt hinter die Kulissen des Sports und der internationalen Show "Profiboxen". Der Film begleitet die Brüder bei der intensiven Kampfvorbereitung im Trainingslager, ist unmittelbar vor den Kämpfen hautnah in der Kabine dabei und zeigt erstmals die ganze Eleganz, aber auch die ungeheure Kraft und die gewaltige Gefahr eines Schwergewichtskampfes mittels modernster Highspeed-Aufnahme-Technologie.
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 30.06.11

Klitschko

Der Dokumentarfilm "Klitschko" begibt sich auf eine Spurensuche und zeichnet den Lebensweg des berühmtesten und erfolgreichsten Bruderpaares der Boxgeschichte nach: Vitali und Wladimir Klitschko. Angefangen bei der von sozialistischem Drill geprägten Kindheit über die ersten Erfolge als Amateure und ihren Umzug nach Deutschland bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports.

So dicht wie nie zuvor blickt der Film hinter die Kulissen des Profiboxens und zeigt die Klitschkos erstmals von einer privaten, sehr persönlichen Seite. Drehs und Interviews an den Schauplätzen ihrer Kindheit und Jugend in Kasachstan, Tschechien und in Kiew führen die Brüder an die Orte, an denen Vitali und Wladimir aufgewachsen sind und für ihren weiteren Lebensweg geprägt wurden. Dazu kommen bisher selten gesehene Archivaufnahmen von frühen Kämpfen und Turnieren der Brüder, die ein ganz eigenes Sittengemälde des täglich gelebten Sozialismus vor dem Untergang der Sowjetunion Vermitteln.

Der zweite große Block des Films zeigt den Wechsel der beiden "Kinder des Ostblocks" in den Westen, nach Deutschland bzw. in die USA. Erstmals sprechen die Brüder ausführlich darüber, wie sie sich als Fremde in einer neuen Welt gefühlt haben, welcher Kulturschock der Umzug in den Westen für sie bedeutete und wie sie sich langsam akklimatisiert und erste große Erfolge und Titel gefeiert haben.

Der letzte Akt des Films blickt hinter die Kulissen des Sports und der internationalen Show "Profiboxen". Der Film begleitet die Brüder bei der intensiven Kampfvorbereitung im Trainingslager, ist unmittelbar vor den Kämpfen hautnah in der Kabine dabei und zeigt erstmals die ganze Eleganz, aber auch die ungeheure Kraft und die gewaltige Gefahr eines Schwergewichtskampfes mittels modernster Highspeed-Aufnahme-Technologie.
(Quelle: zelluloid.de)