Kino im Waldhorn
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Dienstag 14.02.12
Herr Felde und der Wert der Dinge
"Ich bin zufrieden mit dem, was ist." Wer sagt das schon bei uns? Die meisten streben doch nach mehr: Mehr Umsatz, mehr Wachstum, mehr Wohlstand, mehr Glück. Kaufen Konsumgüter, deren Versprechen sich doch nicht erfüllen. Wilhelm Felde ist da anders. "Ich strebe nach nichts Großem", sagt er, "ich bin zufrieden mit dem was ich hab."
Der gelernte Schuhmacher aus Kirgisien betreibt heute im Schwarzwald ein kleines Reparaturgeschäft. Sein Laden ist ein Mikrokosmos von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Sie alle schätzen es, daß da jemand ist, der für wenig Geld den Wert von Dingen zu erhalten weiß. Was natürlich auch mit seiner eigenen Lebensgeschichte in der früheren Sowjetunion zu tun hat.
Dort lief für Herrn Felde nicht alles so, wie er es sich gewünscht hätte. Aber er hat sich mit seinem Schicksal arrangiert, hat einen Platz im Leben gefunden, und ist ein Lehrmeister in Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Ein Film im Stil des Direct Cinema.
(Quelle: herr-felde-film.de)
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Montag 13.02.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)
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Montag 13.02.12
Herr Felde und der Wert der Dinge
"Ich bin zufrieden mit dem, was ist." Wer sagt das schon bei uns? Die meisten streben doch nach mehr: Mehr Umsatz, mehr Wachstum, mehr Wohlstand, mehr Glück. Kaufen Konsumgüter, deren Versprechen sich doch nicht erfüllen. Wilhelm Felde ist da anders. "Ich strebe nach nichts Großem", sagt er, "ich bin zufrieden mit dem was ich hab."
Der gelernte Schuhmacher aus Kirgisien betreibt heute im Schwarzwald ein kleines Reparaturgeschäft. Sein Laden ist ein Mikrokosmos von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Sie alle schätzen es, daß da jemand ist, der für wenig Geld den Wert von Dingen zu erhalten weiß. Was natürlich auch mit seiner eigenen Lebensgeschichte in der früheren Sowjetunion zu tun hat.
Dort lief für Herrn Felde nicht alles so, wie er es sich gewünscht hätte. Aber er hat sich mit seinem Schicksal arrangiert, hat einen Platz im Leben gefunden, und ist ein Lehrmeister in Dankbarkeit und Zufriedenheit.
Ein Film im Stil des Direct Cinema.
(Quelle: herr-felde-film.de)
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Sonntag 12.02.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)
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Sonntag 12.02.12
Der gestiefelte Kater
Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von "Weit Weit Weg" hat der selbstbewusste Kater aufregende Abenteuer erlebt. Damals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das widerwillig vereinte "Trio Infernale" nur allzu schnell feststellen muss...
(Quelle:zelluloid.de)
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Sonntag 12.02.12
Eine dunkle Begierde
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg: Für Carl Gustav Jung (Michael Fassbender) läuft alles hervorragend: Er ist Leiter einer psychiatrischen Klinik, glücklich verheiratet und erwartet sein erstes Kind. Dann begegnet er der Patientin Sabina Spielrein (Keira Knightley), die in die Schweiz gekommen ist, um sich von ihm behandeln zu lassen. Sie leidet unter hysterischen Anfällen. Manchmal hat sie sich nicht unter Kontrolle, lacht und kreischt abwechselnd. Die junge jüdische Russin ist überdurchschnittlich intelligent.
Er wendet die Psychoanalyse von Sigmund Freuds bei der jungen jüdischen Russin an. Bei den Gesprächen kommen sich Therapeut und Patientin näher. Carl Gustav Jung verliebt sich in Sabina. Weil er die Distanz verloren hat und sich als Wissenschaftler nicht damit abfinden kann, beginnt er einen Briefwechsel mit seinem Kollegen Sigmund Freud (Viggo Mortensen). Beide tauschen sich aus. Aber als die Affäre droht, an die Öffentlichkeit zu dringen, bricht Jung sie ab; Sabina soll in schlagartig verlassen.
Die junge Frau fühlt sich mittlerweile geheilt, will nun selbst Psychoanalytikerin werden. In Wien bewirbt sie sich bei Sigmund Freud. Der ist gar nicht abgeneigt, einiges von der ehemaligen Patientin seines Kollegen zu erfahren. Außerdem erliegt er ebenfalls den intellektuellen Reizen der Sabina Spielrein. (Quelle: film-zeit.de)
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Samstag 11.02.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)
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Samstag 11.02.12
Der gestiefelte Kater
Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von "Weit Weit Weg" hat der selbstbewusste Kater aufregende Abenteuer erlebt. Damals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das widerwillig vereinte "Trio Infernale" nur allzu schnell feststellen muss...
(Quelle:zelluloid.de)
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Samstag 11.02.12
Eine dunkle Begierde
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg: Für Carl Gustav Jung (Michael Fassbender) läuft alles hervorragend: Er ist Leiter einer psychiatrischen Klinik, glücklich verheiratet und erwartet sein erstes Kind. Dann begegnet er der Patientin Sabina Spielrein (Keira Knightley), die in die Schweiz gekommen ist, um sich von ihm behandeln zu lassen. Sie leidet unter hysterischen Anfällen. Manchmal hat sie sich nicht unter Kontrolle, lacht und kreischt abwechselnd. Die junge jüdische Russin ist überdurchschnittlich intelligent.
Er wendet die Psychoanalyse von Sigmund Freuds bei der jungen jüdischen Russin an. Bei den Gesprächen kommen sich Therapeut und Patientin näher. Carl Gustav Jung verliebt sich in Sabina. Weil er die Distanz verloren hat und sich als Wissenschaftler nicht damit abfinden kann, beginnt er einen Briefwechsel mit seinem Kollegen Sigmund Freud (Viggo Mortensen). Beide tauschen sich aus. Aber als die Affäre droht, an die Öffentlichkeit zu dringen, bricht Jung sie ab; Sabina soll in schlagartig verlassen.
Die junge Frau fühlt sich mittlerweile geheilt, will nun selbst Psychoanalytikerin werden. In Wien bewirbt sie sich bei Sigmund Freud. Der ist gar nicht abgeneigt, einiges von der ehemaligen Patientin seines Kollegen zu erfahren. Außerdem erliegt er ebenfalls den intellektuellen Reizen der Sabina Spielrein. (Quelle: film-zeit.de)
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