Kino im Waldhorn
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Locations » Kino im Waldhorn » Termine-Archiv
Freitag 05.04.13
Die fanstastische Welt von Oz
Oscar Diggs ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdiger Moral. Als er sich eines Tages in der fantastischen Welt von Oz wiederfindet, denkt er, einen Volltreffer gelandet zu haben: Ruhm und Reichtum scheinen greifbar nah - zumindest bis er den drei Hexen Theodora, Evanora und Glinda begegnet. Die sind nämlich überhaupt nicht davon überzeugt, dass er der große Zauberer ist, für den ihn alle halten. Widerstrebend wird Oscar in die Schwierigkeiten von Oz und seinen Bewohnern hineingezogen und muss herausfinden, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, bevor es zu spät ist. Mit Illusionen, Einfallsreichtum und auch ein bisschen echter Zauberei schafft es Oscar schließlich, nicht nur zum großen und mächtigen Zauberer von Oz zu werden, sondern auch zu einem besseren Menschen.
(Quelle: zelluloid.de)
Freitag 05.04.13
Hitchcock
"Hitchcock" spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Alfred Hitchcocks bahnbrechendem Film "Psycho". Es ist eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jahrhunderts, Alfred Hitchcock, und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville. Als Alfred Hitchcock das Buch "Psycho" in die Hände fällt, ist er überzeugt, einen grandiosen Filmstoff entdeckt zu haben, doch die Filmbranche ist skeptisch. Unterstützt durch seine Frau Alma beschließt er, das Projekt dennoch zu wagen und den Film aus eigener Tasche zu finanzieren. Nach vielen Anstrengungen und mit Almas Rat kann Hitchcock schließlich die Dreharbeiten mit Janet Leigh, Vera Miles und Anthony Perkins beginnen.
(Quelle: zelluloid.de)
Donnerstag 04.04.13
Ostwind
Mika (Hanna Binke, vormals Höppner) ist außer sich vor Wut. Weil sie die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft hat und obendrein mit ihrer Freundin aus Versehen das Auto ihres Lehrers abgefackelt hat, verkünden ihre Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) eine Planänderung: Statt Feriencamp heißt es nun, den Sommer lang zu büffeln – und das ausgerechnet auf dem Pferdegestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess). Obwohl Mika keine Ahnung von Pferden hat, hat sie dort ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verstecken und sich vom Stallburschen Sam (Marvin Linke) bewachen zu lassen. In der dunkelsten Box des Pferdestalls findet sie den wilden und scheuen Hengst Ostwind. Weder Michelle (Marla Menn), die beste Springreiterin am Hof, noch Mikas Großmutter können das gefährliche Pferd bändigen. Magisch angezogen von dem nervösen Tier, schleicht sich Mika trotz aller Warnungen heimlich in den Stall. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Mika entdeckt dabei ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: Sie versteht die Sprache der Pferde! Wird sie es schaffen – entgegen aller Widerstände – Ostwind zu zähmen?
Donnerstag 04.04.13
Die fanstastische Welt von Oz
Oscar Diggs ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdiger Moral. Als er sich eines Tages in der fantastischen Welt von Oz wiederfindet, denkt er, einen Volltreffer gelandet zu haben: Ruhm und Reichtum scheinen greifbar nah - zumindest bis er den drei Hexen Theodora, Evanora und Glinda begegnet. Die sind nämlich überhaupt nicht davon überzeugt, dass er der große Zauberer ist, für den ihn alle halten. Widerstrebend wird Oscar in die Schwierigkeiten von Oz und seinen Bewohnern hineingezogen und muss herausfinden, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, bevor es zu spät ist. Mit Illusionen, Einfallsreichtum und auch ein bisschen echter Zauberei schafft es Oscar schließlich, nicht nur zum großen und mächtigen Zauberer von Oz zu werden, sondern auch zu einem besseren Menschen.
(Quelle: zelluloid.de)
Donnerstag 04.04.13
Fortider in Fide - Standhaft im Glauben
Johannes Baptist Sproll wird 1927 zum Bischof der Diözese Rottenburg gewählt. Als sechs Jahre später die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, geht er in die offene Auseinandersetzung mit dem Regime. Mutig kritisiert er dessen Politik. In mehreren Reden verteidigt Bischof Sproll vor Tausenden von Zuhörern den Glauben „gegen den Mythos der Nazis von der germanischen Rasse und einem deutschen Gott". Obwohl seine öffentlich dargestellte Meinung ihn zunehmend in Bedrängnis bringt, lässt er sich nicht beirren. Als er sich weigert, Hitler zu wählen, stürmt eine Horde Nationalsozialisten die Diözese. Bischof Sproll wird verbannt und lebt bis zum Zusammenbruch des NS-Regimes im Exil in Krummbad. Nach Hitlers Tod und der Kapitulation kehrt er als gelähmter Mann nach Rottenburg zurück. Bis heute wird Johannes Baptist Sproll als Bekennerbischof verehrt.
Mit Hilfe von Spielsequenzen erzählt der Film anschaulich seine Taten, die im Widerstand gegen das NS-Regime ein starkes Zeichen gesetzt haben.
(Quelle: kinowaldhorn.de)
Donnerstag 04.04.13
Menschen, Träume, Taten
Auf der Suche nach einem zukunftsorientierten Gesellschaftsentwurf stieß Filmemacher Andi Stiglmayr in der Altmark – 150 Kilometer westlich von Berlin – auf die 1997 gegründete Modellsiedlung „Sieben Linden". 111 Menschen haben sich hier zu unterschiedlichen Nachbarschaften zusammengefunden und versuchen, die verschiedenen Bereiche des Lebens wie Arbeit, Freizeit, Bildung und Kultur, miteinander zu verbinden. Stiglmayr nimmt das Leben in der selbst verwalteten Genossenschaft in den Blick. Er beschäftigt sich dabei mit folgenden Fragen: Wie funktioniert Selbstverwaltung? Wie etabliert man ökonomische Strukturen? Wie lässt sich im Einklang mit der Natur wirtschaften? Wie organisiert man ein Gemeinwesen? Welchen Stellenwert haben individuelle Ziele in einer Gemeinschaft? Und wie lassen sich Kinder in diese Gemeinschaft integrieren? Stiglmayr porträtiert die Gemeinschaft „Sieben Linden", indem er den BewohnerInnen beim Zusammenleben zuschaut. Selbstbeschreibungen werden durch anerkennende, aber kritische Kommentare von außen ergänzt. Auf diese Weise entsteht eine multiperspektivische Sicht auf den Gegenstand, die den herrschenden Klischees weitestgehend entgegenwirkt.
„Sieben Linden" ist der Versuch, gut zu leben, statt viel zu haben, ohne dafür zurück in die Steinzeit zu müssen. Widersprüche sind dabei kein Untergang, sondern Aussichten auf eine lebenswerte Zukunft. Weltweit entstehen immer mehr solcher Initiativen, ob als neue Siedlungen, durch Veränderung bestehender Dörfer oder durch die Gründung alternativer Wohnprojekte in den Städten.
(Quelle: kinowaldhorn.de)
Mittwoch 03.04.13
Ritter Rost
Ritter Rost ist das Unglaubliche gelungen: Unerwartet hat er das große Ritterturnier gewonnen, ausgerechnet im Duell gegen Prinz Protz, den eigentlich unschlagbaren Favoriten. Der erweist sich als schlechter Verlierer und beschuldigt Ritter Rost des Diebstahls und Betrugs. König Bleifuß entzieht Rost daraufhin seine Ritterlizenz und lässt seine Eis
Mittwoch 03.04.13
Ostwind
Mika (Hanna Binke, vormals Höppner) ist außer sich vor Wut. Weil sie die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft hat und obendrein mit ihrer Freundin aus Versehen das Auto ihres Lehrers abgefackelt hat, verkünden ihre Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) eine Planänderung: Statt Feriencamp heißt es nun, den Sommer lang zu büffeln – und das ausgerechnet auf dem Pferdegestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess). Obwohl Mika keine Ahnung von Pferden hat, hat sie dort ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verstecken und sich vom Stallburschen Sam (Marvin Linke) bewachen zu lassen. In der dunkelsten Box des Pferdestalls findet sie den wilden und scheuen Hengst Ostwind. Weder Michelle (Marla Menn), die beste Springreiterin am Hof, noch Mikas Großmutter können das gefährliche Pferd bändigen. Magisch angezogen von dem nervösen Tier, schleicht sich Mika trotz aller Warnungen heimlich in den Stall. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Mika entdeckt dabei ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: Sie versteht die Sprache der Pferde! Wird sie es schaffen – entgegen aller Widerstände – Ostwind zu zähmen?
Mittwoch 03.04.13
Nachtzug nach Lissabon
Raimund Gregorius (Jeremy Irons), von seinen Schülern liebevoll „Mundus“ genannt, Lateinlehrer und Altsprachengenie an einem Gymnasium, trifft auf der KirchenfeldÂbrücke in Bern auf eine junge Portugiesin. Als diese sich in die kalten Fluten stürzen will, kann er sie gerade noch festhalten und retten. Doch kurz darauf verschwindet die Frau und zurück bleibt nur ihre Jacke mit einem Buch des portugiesischen Arztes AmaÂdeu de Prado darin. In dem Buch entdeckt Raimund Gregorius durch Zufall ein ZugÂticket und entschließt sich spontan dazu das Ticket zu nutzen. Er macht sich auf, zu einer abenteuerlichen Reise nach Lissabon. Auf der Suche nach dem Autor vor Ort, stößt Gregorius auf Teile eines Puzzlespiels mit höchsten Einsätzen, voller politischer und emotionaler Intrigen. Seine Reise überwindet Zeit und Raum, berührt Fragen der Geschichte, der Philosophie, der Medizin, trifft auf die Liebe, und wird zur befreienden Suche nach dem wahren Sinn des Lebens.
Mittwoch 03.04.13
Stuttgart - Der Film
Stuttgart. Die ersten Filmaufnahmen aus dem Jahr 1896, der Zeit der Monarchie, der Alltag in den Goldenen Zwanziger Jahren. Die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, Stuttgart auf dem Weg zur Moderne. 1993 endet die Filmtour mit der Weltmeisterschaft der Leichtathleten. Der Schwerpunkt liegt auf unbekannten Filmaufnahmen, auch aus Privatbesitz. Im Mittelpunkt des Films stehen die Menschen in Stuttgart. Aus ihren Bildern bestehen die meisten Sequenzen, ihr Schicksal wird beispielhaft für die rasche Entwicklung der Stadt zu einer Metropole. .
Bisher nie gesehenes Material aus dem Bomberkrieg, frühe Farbaufnahmen aus den 30er Jahren – da gibt es manche Überraschung.
(Quelle: kinowaldhorn.de)