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Locations » Theater Ulm » Termine-Archiv
Freitag 04.07.14
VOLKSVERNICHTUNG ODER MEINE LEBER IST SINNLOS
Radikalkomödie von Werner Schwab (1958 – 1994)
Im Souterrain eines Mietshauses wohnt Frau Wurm mit ihrem verkrüppelten und verhassten Sohn Herrmann. Der fühlt sich zum Künstler berufen, kann sich aber nicht aus der Abhängigkeit von seiner Mutter befreien. Ein Stockwerk höher hat Herr Kovacic mit seiner Frau und den beiden Töchtern Desiree und Bianca seine Wohnung. Er poltert gegen die „Weiber“, murkst den Hamster ab und vergreift sich an seinen wohlgeratenen Töchtern. Frau Grollfeuer, die Hausbesitzerin, residiert in der Beletage, steht über allem und schwingt als gefährlicher Erzengel ihr Zepter. Sie alle bilden eine Haus- und Schicksalsgemeinschaft, in der Sodom und Gomorrha vorherrscht. Als Frau Grollfeuer schließlich zum Geburtstagsfest einlädt, eskaliert der schwelende Konflikt zwischen den Stockwerken in einem mörderischen und grotesken Finale – die Volksvernichtung ist die letzte Konsequenz, denn: „Das Furchtbarste was es geben kann, ist das Volk“.
Mittwoch 02.07.14
VOLKSVERNICHTUNG ODER MEINE LEBER IST SINNLOS
Radikalkomödie von Werner Schwab (1958 – 1994)
Im Souterrain eines Mietshauses wohnt Frau Wurm mit ihrem verkrüppelten und verhassten Sohn Herrmann. Der fühlt sich zum Künstler berufen, kann sich aber nicht aus der Abhängigkeit von seiner Mutter befreien. Ein Stockwerk höher hat Herr Kovacic mit seiner Frau und den beiden Töchtern Desiree und Bianca seine Wohnung. Er poltert gegen die „Weiber“, murkst den Hamster ab und vergreift sich an seinen wohlgeratenen Töchtern. Frau Grollfeuer, die Hausbesitzerin, residiert in der Beletage, steht über allem und schwingt als gefährlicher Erzengel ihr Zepter. Sie alle bilden eine Haus- und Schicksalsgemeinschaft, in der Sodom und Gomorrha vorherrscht. Als Frau Grollfeuer schließlich zum Geburtstagsfest einlädt, eskaliert der schwelende Konflikt zwischen den Stockwerken in einem mörderischen und grotesken Finale – die Volksvernichtung ist die letzte Konsequenz, denn: „Das Furchtbarste was es geben kann, ist das Volk“.
Montag 30.06.14
KÖNIG FUSSBALL IN BRASILIEN
Die Fußballweltmeisterschaft naht und geht auch am Theater Ulm nicht vorbei! Die Fußballbeauftragten des Theaters Florian Stern und Martin Borowski begrüßen Sie zur dreiteiligen Fußball-Unterhaltung mit knallharten Analysen, feuriger Leidenschaft, Humor und vielen Gästen. Die selbsternannten Experten präsentieren einen bunten Fußballabend nicht nur für Fans und begleiten dabei die deutsche Nationalmannschaft auf dem Weg zum Weltmeistertitel!
Sonntag 29.06.14
VOLKSVERNICHTUNG ODER MEINE LEBER IST SINNLOS
Radikalkomödie von Werner Schwab (1958 – 1994)
Im Souterrain eines Mietshauses wohnt Frau Wurm mit ihrem verkrüppelten und verhassten Sohn Herrmann. Der fühlt sich zum Künstler berufen, kann sich aber nicht aus der Abhängigkeit von seiner Mutter befreien. Ein Stockwerk höher hat Herr Kovacic mit seiner Frau und den beiden Töchtern Desiree und Bianca seine Wohnung. Er poltert gegen die „Weiber“, murkst den Hamster ab und vergreift sich an seinen wohlgeratenen Töchtern. Frau Grollfeuer, die Hausbesitzerin, residiert in der Beletage, steht über allem und schwingt als gefährlicher Erzengel ihr Zepter. Sie alle bilden eine Haus- und Schicksalsgemeinschaft, in der Sodom und Gomorrha vorherrscht. Als Frau Grollfeuer schließlich zum Geburtstagsfest einlädt, eskaliert der schwelende Konflikt zwischen den Stockwerken in einem mörderischen und grotesken Finale – die Volksvernichtung ist die letzte Konsequenz, denn: „Das Furchtbarste was es geben kann, ist das Volk“.
Freitag 27.06.14
IN DER EBENE
Schauspiel von Pamela Carter (*1970)
Deutsch von Hannes Becker (*1982)
Mit freundlicher Unterstützung durch den „Verein der Freunde und Förderer des Ulmer Theaters e.V.“
Donnerstag 26.06.14
DER GUTE TOD
Der an Krebs erkrankte Bernhard ist fest entschlossen, sein Leben und damit auch sein Leiden zu beenden. Alle notwendigen Formalitäten sind erledigt, ein befreundeter Arzt soll die erlösende Spritze verabreichen. Den Abschied möchte er nicht in einer Klinik erleben, sondern daheim, in der Geborgenheit seiner Familie. Am Vorabend des festgelegten Todes treffen also in Bernhards Haus seine Partnerin, die beiden Brüder und seine Tochter aufeinander. Jeder der Angehörigen versucht, mit der Entscheidung des Kranken auf seine Art klar zu kommen und das Ticken der ablaufenden Uhr zu übertönen. Das führt unweigerlich zu Konflikten innerhalb der Familie. In einem ist man sich allerdings einig: Bernhards letzter Abend soll ein Fest für das Leben, keine Totenfeier werden.
Mittwoch 25.06.14
IN DER EBENE
Schauspiel von Pamela Carter (*1970)
Deutsch von Hannes Becker (*1982)
Mit freundlicher Unterstützung durch den „Verein der Freunde und Förderer des Ulmer Theaters e.V.“
Dienstag 24.06.14
BEZAUBERNDES FRÄULEIN!
Operette in vier Bildern nach einem Lustspiel neu erzählt
Musik und Text von Ralph Benatzky (1884 – 1957)
Fassung für den Jugendclub Musiktheater des Theaters Ulm
Paul Normanns Leben läuft in geregelten Bahnen: Er besitzt ein beschauliches Eigenheim auf dem Land, ist als Finanzbeamter beruflich abgesichert und er hat eine Freundin: Luise. Die ist zwar nicht besonders gesprächig oder gar intelligent, aber sie ist durchschnittlich hübsch und weiß, wo ihr Platz ist. Auf dem Höhepunkt des spießigen Glückstaumels bringt ein harmloser Autounfall eine Großportion Temperament und Unberechenbarkeit in Pauls Leben. Das auch noch charmant singende Chaos heißt Annette und ihr Name trügt: Nett war gestern! Im Walzerwirbel und Rumba-Reigen fliegen die Fetzen, eine Beziehung zerplatzt im Operettenfeuerwerk und beim Tangotaumel kommt man sich näher als geplant.
Ralph Benatzky ist heute vor allem als Komponist der Operette IM WEISSEN RÖSSL bekannt. Seine zahlreichen anderen Operetten führen ein unverdientes Schattendasein. Der Jugendclub Musiktheater belebt nun mit der nötigen Portion Selbstironie das BEZAUBERNDE FRÄULEIN! wieder: Eine chaotische Boulevard-Komödie um Zwieback, Moral, Gänse, den Dalai Lama und das große Geheimnis, warum immer alle singen.
Samstag 21.06.14
BEZAUBERNDES FRÄULEIN!
Operette in vier Bildern nach einem Lustspiel neu erzählt
Musik und Text von Ralph Benatzky (1884 – 1957)
Fassung für den Jugendclub Musiktheater des Theaters Ulm
Paul Normanns Leben läuft in geregelten Bahnen: Er besitzt ein beschauliches Eigenheim auf dem Land, ist als Finanzbeamter beruflich abgesichert und er hat eine Freundin: Luise. Die ist zwar nicht besonders gesprächig oder gar intelligent, aber sie ist durchschnittlich hübsch und weiß, wo ihr Platz ist. Auf dem Höhepunkt des spießigen Glückstaumels bringt ein harmloser Autounfall eine Großportion Temperament und Unberechenbarkeit in Pauls Leben. Das auch noch charmant singende Chaos heißt Annette und ihr Name trügt: Nett war gestern! Im Walzerwirbel und Rumba-Reigen fliegen die Fetzen, eine Beziehung zerplatzt im Operettenfeuerwerk und beim Tangotaumel kommt man sich näher als geplant.
Ralph Benatzky ist heute vor allem als Komponist der Operette IM WEISSEN RÖSSL bekannt. Seine zahlreichen anderen Operetten führen ein unverdientes Schattendasein. Der Jugendclub Musiktheater belebt nun mit der nötigen Portion Selbstironie das BEZAUBERNDE FRÄULEIN! wieder: Eine chaotische Boulevard-Komödie um Zwieback, Moral, Gänse, den Dalai Lama und das große Geheimnis, warum immer alle singen.
Freitag 20.06.14
IN DER EBENE
Schauspiel von Pamela Carter (*1970)
Deutsch von Hannes Becker (*1982)
Mit freundlicher Unterstützung durch den „Verein der Freunde und Förderer des Ulmer Theaters e.V.“