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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 07.02.2014 um 14:51 Uhr

Die Badische Landesbühne - Schülermeinung: Superman ist tot

Weblog: Theater & Schule

Max Hammesfahr ist Schüler einer 9. Klasse des Johannes-Keppler-Gymnasiums Karlsruhe-Neureut. Im Rahmen seines einwöchigen Praktikums an der Badischen Landesbühne bekam er den Stücktext zu lesen und stellte uns seinen daraus entstandenen Artikel zur Verfügung.

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 10.01.2014 um 11:34 Uhr

Die Badische Landesbühne - Schülermeinung: Über die Grenze ist es nur ein Schritt

Weblog: Theater & Schule

Christine Büsing studiert Grund– und Hauptschullehramt. Sie absolvierte ein sechswöchiges Praktikum in der Theaterpädagogik der Badischen Landesbühne und besuchte die ersten Proben zum Stück.

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 07.01.2015 um 10:19 Uhr

Ohne Stimme, ohne Gesicht – Theaterworkshop 2013 in der 11/1 (Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim)

Weblog: Theater & Schule

Die Schülerin Janine Ponzer der kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim berichtet über einen Workshop der Badischen Landesbühne Bruchsal.

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 11.10.2013 um 13:36 Uhr

Schülermeinung- Um die Welt in 80 Tagen

Weblog: Theater & Schule

„Um die Welt in 80 Tagen“ – Schülermeinung

 

 

Das Theaterstück „ Um die Welt in 80 Tagen“ basiert auf Jules Vernes Roman „ Reise um die Welt in 80 Tagen“.

Hier geht es um Phileas Fogg, der eine Wette mit Ralph und Stuart, zwei Konkurrenten Foggs, eingeht. Fogg wettet, er könne es schaffen mithilfe seines Dieners Passepartout in 80 Tagen um die ganze Welt zu reisen.  Sie beschließen, keine modernen Reise und Transportmittel zu verwenden, sondern mit Schiff, Heißluftballon etc. zu reisen. Der Wettbetrag soll das ganze Vermögen von Fogg beinhalten. Trotz Zweifel und Unsicherheiten von Ralph und Stuart gehen sie die Wette ein, denn wer soll es denn auf diese Weise schaffen in nur 80 Tagen die ganze Welt zu bereisen? Fogg. Denn nachdem er und Passepartout auf deren Reise sozusagen als erste „Station“  eine Zwangshochzeit verhindern, indem sie eine Frau retten, scheinen die drei auf dem richtigen Weg zu sein.

Doch natürlich haben Ralph und Stuart ihre Finger im Spiel und versuchen, die Reise solange aufzuhalten wie es nur geht. Sie schicken Fix, die durch eine List versuchen soll, Fogg davon abzuhalten, die Wette zu gewinnen. Aber sogar sie schafft es nicht.

Vor lauter Abenteuer vergisst Fogg völlig die Zeitumstellung zu beachten. Nun fürchtet er die Wette zu verlieren, da er anscheinend einen Tag zu spät zurückkommt.

Doch Fogg gewinnt nicht nur die Wette, sondern auch neue Freunde.

 

Ich finde, das Stück zeigt besonders die positive Entwicklung der einzelnen Personen, besonders die von Fogg. Dem anfangs sehr auf Geld bezogene Fogg, wird im Laufe der Story klar, dass anderes, zum Beispiel Freundschaft oder gemeinsame Abenteuer, viel wichtiger sind. Seine Karriere stellt er gegen Ende des Stückes in den Hintergrund, er konzentriert sich nicht mehr auf materielle Dinge, Gefühle nehmen für ihn eine viel wichtigere Rolle ein. Sein ganzes Wesen ändert sich, er wird spontaner und will nun anfangen, sein Leben zu genießen.

Passepartout ist am Anfang des Stückes eher eine Nebenfigur, der Diener, die rechte Hand Foggs. Doch im weiteren Verlauf des Stückes zeigt sich die Wichtigkeit von Passepartout und sein eigener Charakter wird erkennbar. Auch  Aouda entwickelt sich positiv: Anfangs ist sie bereit, ihre Freiheit für ihre Familie zu opfern, nach der Reise erkennt sie ihre Unabhängigkeit und ihr Recht auf Freiheit.

Die lustigen Szenen im Stück machen es einzigartig, die ernsten machen es authentisch, sodass man sich in die Personen hineinversetzen kann und sie versteht. Somit ist es für Erwachsene sowie für Kinder gut geeignet. Gerade für Kinder von 6- 10 Jahren ist das Stück empfehlenswert. Ihnen vermittelt das Theaterstück bedeutende Werte, wie z.B. dass es Wichtigeres auf der Welt gibt als materielle Dinge oder Geld, dass manchmal scheinbar Unmögliches machbar ist, wenn man genug Vertrauen in sich selbst hat und dass Freundschaft in fast jeder Situation weiter hilft.

Alles in Allem schafft das Stück eine perfekte Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Witz. Es zeigt Probleme der Gesellschaft auf, als auch die wirklich wichtigen Dinge im Leben und ist dabei dennoch unterhaltsam und lustig. Ein wunderbares Stück für jeden!

 

Ich denke, aus Fogg könnte man sich eine Moral für das heutige Leben ableiten: Die wahre Reise ist die Reise der Freundschaft.

Wie Passepartout so treffend am Ende des Stückes sagt: „ Ich glaube die wahre Reise hat jetzt erst begonnen“.

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 11.10.2013 um 13:42 Uhr

Die Badische Landesbühne - Schülermeinung: Wir sagen Du! Schatz

Weblog: Theater & Schule

"Wir sagen Du! Schatz" - Ein Theaterstück mit Charakter

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 11.10.2013 um 13:39 Uhr

Die Badische Landesbühne - Schülermeinungen: SCHWARZE MILCH oder KLASSENFAHRT NACH AUSCHWITZ

Weblog: Theater & Schule

Kürzlich erreichte uns ein Umschlag mit Rückmeldungen einer Klasse der Realschule Bad Waldsee, die am 19. Februar in Ravensburg unsere Inszenierung von "Schwarze Milch oder Klassenfahrt nach Auschwitz" besuchte. Eine Auswahl davon wollen wir hier mit Ihnen teilen.

Wir freuen uns immer wieder über schriftliche Rückmeldungen zu unseren Inszenierungen und geben diese gerne auch an unsere Blogleser weiter!

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 11.10.2013 um 13:42 Uhr

Schülermeinungen: NICHTS. WAS IM LEBEN WICHTIG IST

Weblog: Theater & Schule

Die Klasse 9d und einige Schüler der Klasse 10c der Pestalozzi-Realschule- Mosbach haben der Badischen Landesbühne Bruchsal nach einem Stückbesuch von „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ ihre Meinungen zugesandt. Behandelt wurden die Fragen: Was hat mich an der Aufführung beeindruckt? Warum wäre ich gerne dabei gewesen, wenn ich die Vorstellung nicht gesehen habe? Was würde ich Pierre-Anton antworten?

Einige dieser Statements wollen wir nun hier veröffentlichen, damit Sie sich vor einem möglichen Stückbesuch ein Bild der Schülerreaktionen auf diesen noch immer heiß diskutierten Stoff machen können.

Wir danken den Schülern der PSR, die sich freiwillig die Mühe gemacht haben, uns Ihre Meinungen zukommen zu lassen und einheitlich einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Leider mussten wir aufgrund der Länge und der Wiederholungen einige Statements herausnehmen.

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 11.10.2013 um 13:44 Uhr

JANNE TELLER ZU GAST IN BRUCHSAL

Weblog: Theater & Schule

Dänische Erfolgsautorin Janne Teller zu Gast in Bruchsal im Rahmen der Woche mit Janne Teller an der Badischen Landesbühne

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 24.10.2012 um 12:22 Uhr

Badische Landesbühne Bruchsal: Mio, mein Mio - Ankündigungstexte der Theaterscouts

Weblog: Theater & Schule

Mio, mein Mio (Astrid Lindgren)
Premiere an der Badischen Landesbühne: 02.11.2012

 

Im Rahmen eines Workshops bei unserer Dramaturgin Julia Sievers entwickelten einige unserer Theaterscouts die folgenden Ankündigungstexte für "Mio, mein Mio"

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BadischeLandesbuehneBruchsal schrieb am 13.10.2012 um 20:57 Uhr

Vor und hinter der Bühne - Ein Theaterscout berichtet

Weblog: Theater & Schule

Ich bin jetzt das dritte Jahr bei den Theaterscouts dabei und es macht mir jede Spielzeit großen Spaß.

Angefangen habe ich, weil ich schon im Jugendclub der BLB spielte und auch gerne einmal einen Blick auf das Geschehen hinter der Bühne werfen wollte. Meine Erwartungen wurden durch die Scouts definitiv erfüllt. Egal ob bei den Workshops im Kostümfundus, in den Werkstätten oder in der Maske: wir wurden immer freundlich empfangen, konnten viel sehen und auch viel selbst ausprobieren. Mich selbst mit einer täuschend echten, blutigen Wunde auf der Stirn zu sehen, war sicher eine einmalige Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Außerdem finde ich es in jeder Spielzeit wieder spannend, mir gemeinsam mit den Anderen die Stücke anzusehen und anschließend darüber zu sprechen, vielleicht sogar kreativ damit zu arbeiten.

Singen, Tanzen und Schauspielern fand ich ebenso interessant wie das Basteln von eigenen Bühnenbildern zum gesehenen Stück oder das Schreiben von eigenen Texten. In diesen Workshops hatten wir immer sehr viel Freude zusammen und konnten nicht nur die Leute hinter den Kulissen kennenlernen, sondern auch neue Seiten und Talente an uns selbst entdecken.

Durch die Scouts kann ich viele Dinge ausprobieren und Berufe am Theater kennenlernen, die ich sonst vielleicht nie entdeckt hätte. Ich lerne nette Leute kennen, die genauso theaterbegeistert sind wie ich und in jeder Spielzeit gibt es neue Stücke und neue Ecken des Theaters zu entdecken.

Julia Rössler

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