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Donnerstag 09.12.10

Studium Generale - „Wege aus der Seelenfinsternis“ – Psychotherapie bei Affektiven Störungen

Martin Hautzinger, Universität Tübingen - Hörsaal 21




Mittwoch 08.12.10

Studium Generale - Spekulationen auf Papier – Nikolai Gogol und William Gaddis

PD Dr. Julia Genz, Tübingen - Hörsaal 21




Dienstag 07.12.10

Studium Generale - Mythos und Medizin: Der Fall Hölderlin

Jun.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Yvonne Wübben, Ruhr-Universität Bochum - Hörsaal 22



Montag 06.12.10

Studium Generale - „Geschichte der Inneren Medizin – über das Gemeinsame im Speziellen“

Prof. Dr. med. Michael Gregor, Medizinische Universitätsklinik Tübingen,
Ärztlicher Direktor der Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie
und Infektionskrankheiten - Hörsaal 22

Im September 1961 erfolgte der Umzug der unter Professor Karl
Liebermeister 1879 im Tal erbauten alten Medizinischen Universitätsklinik
in einen neuen Gebäudekomplex auf dem Schnarrenberg. Die
letzten 50 Jahre waren nicht nur durch weitere bauliche Maßnahmen
(2000 wurde ein Erweiterungsbau für Intensivmedizin und Stammzelltransplantationen
eröffnet, 2008 erfolgte nach dem Abriss des alten
A-Baus ein großzügiger Neubau), sondern auch durch tiefgreifende
Veränderungen des Faches Innere Medizin geprägt. Die enormen und
rasanten Entwicklungen in Diagnostik und Therapie Innerer Erkrankungen
führten zu einer zunehmenden Subspezialisierung. Inzwischen
vereinigt die Medizinische Klinik sieben selbständige Abteilungen, die
sich in dieser Vorlesungsreihe mit Berichten über ausgewählte aktuelle
Entwicklungstrends vorstellen. Durch die zunehmende Leistungsverdichtung,
welche auch vor der der Inneren Medizin nicht Halt macht,
werden menschliche Zuwendung und Finanzierbarkeit der Medizin zur
täglichen Herausforderung.
(Quelle:uni-tuebingen.de)



Montag 06.12.10

Studium Generale - Terrorismus und politischer Mord in der Bundesrepublik

Dr. Reinhold Weber, Tübingen/Stuttgart - Hörsaal 21
Die innere Ordnung von Staaten ist durch politisch motivierte Mordanschläge
wiederholt bedroht worden. Gleichzeitig haben aber auch
staatliche Machthaber zum Mittel der Gewalt gegriffen, um ihre politischen
Vorstellungen durchzusetzen. Die Motive, die hinter politisch
motivierten Morden stehen, sind höchst unterschiedlich. Die Folgen
jedoch sind in jedem Fall weitreichend, weil politisch motivierte Morde
Staaten destabilisieren sollen bzw. Regierungen sich als gewaltbereit
erweisen. Diese Problematik soll in der Ringvorlesung analysiert werden.
Neben historischen Beispielen von der Antike bis zur Gegenwart
werden grundsätzliche Fragen der Wahrnehmung und Beurteilung
gestellt: Welchen Niederschlag haben politische Morde in der Literatur
gefunden? Wie bewertet die Moralphilosophie das Töten aus politischen
Gründen? Wie sind politische Morde in der Neuzeit juristisch
aufgearbeitet worden?
(Quelle:uni-tuebingen.de)



Donnerstag 02.12.10

Studium Generale - Gender Diversity und Team Performance: Theoretische Analysen und empirische Befunde

Prof. Dr. Kerstin Pull, Universität Tübingen,
Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät - Hörsaal 21