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Donnerstag 22.05.14

Studium Generale: „Die Haut der Universität“ – Herausforderung Unibau (Vorlesung: 3/7)

Immer mehr sanierungsbedürftige Universitätsgebäude, steigende Energiekosten und eine wachsende Zahl Studierender sowie die Frage einer nachhaltigen Entwicklung: Die Herausforderungen, die das mit sich bringt, beleuchtet „Die Haut der Universität“ – Herausforderung Unibau (Donnerstag, 18.15 Uhr, HS 22). Referenten analysieren Notwendigkeiten und Chancen, Aspekte wie energetische Sanierung und erneuerbare Energien, Denkmalschutz und Sicherheit. Organisiert wird die Reihe von Sigi Lehmann als Vorsitzender der Karola-Plassmann-Bahl-Stiftung gemeinsam mit Professor Thomas Potthast für den Beirat für Nachhaltige Entwicklung der Universität Tübingen.


 



Mittwoch 21.05.14

Studium Generale: „Fit für die Zukunft“ (Vorlesung: 6/12)

Vieles soll heute „fit“ gemacht werden: Unternehmen, Parteien, Krankenhausstandorte. In „Fit für die Zukunft“ (Mittwoch, 18.15 Uhr, HS 21) geht es um die Fitness der Menschen: Wie bleiben wir auf Dauer gesund? Welche Rolle spielt Sport in der modernen Gesellschaft und wo liegt die Zukunft der Sportvereine oder des Schulsports? Tübinger Sportwissenschaftler organisieren die Reihe zum 175-jährigen Jubiläum des Instituts für Sportwissenschaft.



Mittwoch 21.05.14

Studium Generale: „Was ist schwäbisch?“ (Vorlesung: 5/8)

„Was ist schwäbisch?“ (Mittwoch, 18.15 Uhr, HS 22) fragt das Institut für Geschichtliche Landeskunde der Universität Tübingen anlässlich seines 60-jährigen Bestehens. In der Ringvorlesung wird untersucht, was das „zweifellos vorhandene schwäbische Selbstbewusstsein“ ausmacht und wie es entstand. Thematisiert wird die Entwicklung des Raumbegriffs „Schwaben“ genauso wie die der alemannischen und schwäbischen Dialekte oder der vielgerühmte Fleiß der Schwaben. Professor Paul Freedman von der Universität Yale spricht als Gastreferent über die Schwäbische Küche.



Mittwoch 21.05.14

Studium Generale: 50 Jahre Ökumene und Religionsdialog – Ein Rückblick im Interesse der Zukunft (Vorlesung: 3/7)

Das Institut für Ökumenische und Interreligiöse Forschung, 1964 von Hans Küng gegründet, feiert seinen 50. Geburtstag mit der Reihe 50 Jahre Ökumene und Religionsdialog – Ein Rückblick im Interesse der Zukunft (Mittwoch, 20.15 Uhr, HS 22). Die Wissenschaftler des Instituts bilanzieren dessen Geschichte, betrachten den interreligiösen Dialog und die Chancen der Ökumene innerhalb des Christentums und darüber hinaus. Die abschließende Vorlesung ist zugleich Antrittsvorlesung der neuen Institutsdirektorin Professor Johanna Rahner.