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Samstag 30.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Freitag 29.10.10

Groupies bleiben nicht zum Frühstück

Lila (Anna Fischer) ist 17 Jahre alt und hat ein Jahr als Austauschschülerin in den USA gelebt. Jetzt ist sie froh, wieder zuhause in Deutschland zu sein und wird von ihrer Familie ebenso sehnsüchtig erwartet. Erstaunt muss sie allerdings feststellen, dass sich einiges verändert hat. Zum Beispiel ihre jüngere Schwester Luzy (Amber Bongard), die auf einmal eine Band namens "Berlin Mitte" hört und ganz hysterisch wird, wenn der Leadsänger Chriz irgendwo auftaucht.

Durch Zufall lernt sie Chriz (Kostja Ullmann) kennen, weiß nicht, um wen es sich handelt und beide verlieben sich in einander. Als Lila aber mitbekommt, in welche Person sie sich verliebt hat, ist sie gar nicht mehr so begeistert, denn überall tauchen Probleme auf, etwas hartnäckige Paparazzis oder neidische weibliche Fans. Auch Chriz bekommt Schwierigkeiten, etwa mit seinen Bandkollegen und mit seinem Manager Paul (Roman Knizka), der auf eine Vertrausklausel besteht. Chriz hat nämlich unterschrieben, dass er Single bleiben muss, damit die Marktingabteilung die weiblichen Fans zum Kreischen bringen kann. Lila und Chriz müssen sich darüber klar werden, ob ihre Liebe bei diesem ganzen Wirrwarr bestehen kann ...

(Quelle:film-zeit.de)



Freitag 29.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Donnerstag 28.10.10

Groupies bleiben nicht zum Frühstück

Lila (Anna Fischer) ist 17 Jahre alt und hat ein Jahr als Austauschschülerin in den USA gelebt. Jetzt ist sie froh, wieder zuhause in Deutschland zu sein und wird von ihrer Familie ebenso sehnsüchtig erwartet. Erstaunt muss sie allerdings feststellen, dass sich einiges verändert hat. Zum Beispiel ihre jüngere Schwester Luzy (Amber Bongard), die auf einmal eine Band namens "Berlin Mitte" hört und ganz hysterisch wird, wenn der Leadsänger Chriz irgendwo auftaucht.

Durch Zufall lernt sie Chriz (Kostja Ullmann) kennen, weiß nicht, um wen es sich handelt und beide verlieben sich in einander. Als Lila aber mitbekommt, in welche Person sie sich verliebt hat, ist sie gar nicht mehr so begeistert, denn überall tauchen Probleme auf, etwas hartnäckige Paparazzis oder neidische weibliche Fans. Auch Chriz bekommt Schwierigkeiten, etwa mit seinen Bandkollegen und mit seinem Manager Paul (Roman Knizka), der auf eine Vertrausklausel besteht. Chriz hat nämlich unterschrieben, dass er Single bleiben muss, damit die Marktingabteilung die weiblichen Fans zum Kreischen bringen kann. Lila und Chriz müssen sich darüber klar werden, ob ihre Liebe bei diesem ganzen Wirrwarr bestehen kann ...

(Quelle:film-zeit.de)



Donnerstag 28.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Mittwoch 27.10.10

Babys

Sie heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Geboren in Namibia, in der Mongolei, in Japan und in den USA. Einfühlsam begleitet die Kamera die neuen Erdbewohner vom ersten Atemzug bis zu den ersten Schritten auf wackeligen Beinen. Zwei von ihnen leben fernab der Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Sie sind Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. In zeitlicher Abfolge dokumentiert der Film die Entwicklung der Kinder und macht in wunderbar authentischen Bildern deutlich, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer Jurte oder in einem Hochhaus-Apartment ihre Umgebung entdecken, lachen und weinen, Vertrauen und Ängste entwickeln, Geborgenheit suchen und Liebe finden. Denn im Laufe eines Jahres mausern sich alle vier Babys vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum. (Quelle:movieworlds.com)



Mittwoch 27.10.10

The American

Jack (George Clooney) ist Profikiller und ein Meister seines Fachs. Aber er will aufhören und lässt einen wissen, dass der nächste Auftrag sein letzter sein wird. In Italien soll dieser über die Bühne gehen. Doch indem Jack aus dem Schatten tritt, fordert er das Schicksal heraus.
(Quelle:film-zeit.de)



Dienstag 26.10.10

Babys

Sie heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Geboren in Namibia, in der Mongolei, in Japan und in den USA. Einfühlsam begleitet die Kamera die neuen Erdbewohner vom ersten Atemzug bis zu den ersten Schritten auf wackeligen Beinen. Zwei von ihnen leben fernab der Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Sie sind Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. In zeitlicher Abfolge dokumentiert der Film die Entwicklung der Kinder und macht in wunderbar authentischen Bildern deutlich, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer Jurte oder in einem Hochhaus-Apartment ihre Umgebung entdecken, lachen und weinen, Vertrauen und Ängste entwickeln, Geborgenheit suchen und Liebe finden. Denn im Laufe eines Jahres mausern sich alle vier Babys vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum. (Quelle:movieworlds.com)



Dienstag 26.10.10

The American

Jack (George Clooney) ist Profikiller und ein Meister seines Fachs. Aber er will aufhören und lässt einen wissen, dass der nächste Auftrag sein letzter sein wird. In Italien soll dieser über die Bühne gehen. Doch indem Jack aus dem Schatten tritt, fordert er das Schicksal heraus.
(Quelle:film-zeit.de)



Montag 25.10.10

Babys

Sie heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Geboren in Namibia, in der Mongolei, in Japan und in den USA. Einfühlsam begleitet die Kamera die neuen Erdbewohner vom ersten Atemzug bis zu den ersten Schritten auf wackeligen Beinen. Zwei von ihnen leben fernab der Zivilisation, die beiden anderen mitten in der Großstadt. Sie sind Einzelkind oder Teil einer Großfamilie. Doch so unterschiedlich ihre Herkunft ist, so verschieden die Kulturen sind, in denen sie aufwachsen – wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt es überall auf der Welt gleich. In zeitlicher Abfolge dokumentiert der Film die Entwicklung der Kinder und macht in wunderbar authentischen Bildern deutlich, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer Jurte oder in einem Hochhaus-Apartment ihre Umgebung entdecken, lachen und weinen, Vertrauen und Ängste entwickeln, Geborgenheit suchen und Liebe finden. Denn im Laufe eines Jahres mausern sich alle vier Babys vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum. (Quelle:movieworlds.com)