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Freitag 12.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Donnerstag 11.11.10

Der letzte schöne Herbsttag

Claire liebt Leo. Und Leo liebt Claire. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar und glücklich - meistens jedenfalls. Denn eigentlich passen sie gar nicht zusammen: Claire schreibt gerne romantische Endlos-SMS und will alles ausdiskutieren, Leo hasst SMS, statt über ihre Beziehung zu reden, genießt er lieber unbeschwert den letzten schönen Herbsttag. Sie hat Angst vor Krankheiten, er weniger, sie repariert ihr Fahrrad selbst, er sieht das gar nicht ein und geht lieber wandern. Claire hat das Gefühl, Leo ist nicht richtig bei ihr, er sieht durch sie hindurch, vergisst sie, sobald sie ihm aus dem Blickwinkel gerät. Leo hingegen ist überfordert, er hätte gerne eine Claire-Gebrauchsanweisung.

Wie geht das eigentlich, zusammen glücklich sein? Im Erzählen über sich und den anderen, über hohe Ideale, eigene Sehnsüchte, kleine Schwächen und Alltagsschlamassel, über Streit und Versöhnung versuchen sie herauszufinden, ob ihre Liebe eine Zukunft hat.
(Quelle:zelluloid.de)



Donnerstag 11.11.10

South

1999, ein paar Tage vor Thanksgiving. Nach einem desaströs fehlgeschlagenen Bankraub in Los Angeles ist Bruce McGray so ziemlich am Ende. Verfolgt vom FBI und schwer verletzt flüchtet er zuerst nach Oregon, und von dort nach New York. Er will nur noch alles hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Am liebsten an dem Orangenhain in Südamerika, den Maria in ihrem Tagebuch so lebhaft beschreibt. Er hat das Buch erst vor wenigen Tagen per Post erhalten. Vor zehn Jahren hatten die beiden eine lebhafte Beziehung, die Bruce aber abrupt beendete. Die Frage stellt sich, wie Maria ihn nach all der Zeit finden konnte, und warum sie ihm dieses Tagebuch schickt...
(Quelle:zelluloid.de)



Mittwoch 10.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Mittwoch 10.11.10

Die kommenden Tage

"Die kommenden Tage" erzählt die Lebenswege einer Berliner Mittelstandsfamilie von heute bis in die nahe Zukunft, eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen. Laura Kuper muss sich am Ende ihres Studiums zwischen ihrem Wunsch nach Kindern und Hans, der großen Liebe ihres Lebens, entscheiden. Ihre Schwester Cecilia treibt die unerfüllte Liebe zu Konstantin in die Abgründe eines neu aufkommenden Terrorismus. Und Philip, das jüngste Kind der Familie, zieht für Deutschland in einen hoffnungslosen Krieg um die letzten Ölfelder Asiens. Mit Ängsten und Hoffnungen begegnet eine zerrüttete Familie einer von Wirtschaftkrise, Klimawandel und politischen Verschiebungen gebeutelten zukünftigen Welt, in der nichts mehr sicher ist - und nichts, wie es einmal war.
(Quelle:zelluloid.de)



Dienstag 09.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Dienstag 09.11.10

Die kommenden Tage

"Die kommenden Tage" erzählt die Lebenswege einer Berliner Mittelstandsfamilie von heute bis in die nahe Zukunft, eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen. Laura Kuper muss sich am Ende ihres Studiums zwischen ihrem Wunsch nach Kindern und Hans, der großen Liebe ihres Lebens, entscheiden. Ihre Schwester Cecilia treibt die unerfüllte Liebe zu Konstantin in die Abgründe eines neu aufkommenden Terrorismus. Und Philip, das jüngste Kind der Familie, zieht für Deutschland in einen hoffnungslosen Krieg um die letzten Ölfelder Asiens. Mit Ängsten und Hoffnungen begegnet eine zerrüttete Familie einer von Wirtschaftkrise, Klimawandel und politischen Verschiebungen gebeutelten zukünftigen Welt, in der nichts mehr sicher ist - und nichts, wie es einmal war.
(Quelle:zelluloid.de)



Montag 08.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Montag 08.11.10

Die kommenden Tage

"Die kommenden Tage" erzählt die Lebenswege einer Berliner Mittelstandsfamilie von heute bis in die nahe Zukunft, eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen. Laura Kuper muss sich am Ende ihres Studiums zwischen ihrem Wunsch nach Kindern und Hans, der großen Liebe ihres Lebens, entscheiden. Ihre Schwester Cecilia treibt die unerfüllte Liebe zu Konstantin in die Abgründe eines neu aufkommenden Terrorismus. Und Philip, das jüngste Kind der Familie, zieht für Deutschland in einen hoffnungslosen Krieg um die letzten Ölfelder Asiens. Mit Ängsten und Hoffnungen begegnet eine zerrüttete Familie einer von Wirtschaftkrise, Klimawandel und politischen Verschiebungen gebeutelten zukünftigen Welt, in der nichts mehr sicher ist - und nichts, wie es einmal war.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 07.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)