Kinothek Stuttgart
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Freitag 07.01.11
Das Konzert
Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser "Theatre du Châtelet" in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder Handyverkäufer...
(Quelle:film.de)
Freitag 07.01.11
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)
Donnerstag 06.01.11
The Tourist
Der Amerikaner Frank reist durch Europa, und trifft in einem Zug die atemberaubend schöne Elise. Als sie in Venedig aussteigen, ist er schon Hals über Kopf verliebt. Aber die geheimnisvolle Unbekannte hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt in ein halsbrecherisches Abenteuer und bald wird der ahnungslose Frank von Polizei und Gangstern gejagt.
(Quelle:filmstarts.de)
Donnerstag 06.01.11
Der letzte schöne Herbsttag
Claire liebt Leo. Und Leo liebt Claire. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar und glücklich - meistens jedenfalls. Denn eigentlich passen sie gar nicht zusammen: Claire schreibt gerne romantische Endlos-SMS und will alles ausdiskutieren, Leo hasst SMS, statt über ihre Beziehung zu reden, genießt er lieber unbeschwert den letzten schönen Herbsttag. Sie hat Angst vor Krankheiten, er weniger, sie repariert ihr Fahrrad selbst, er sieht das gar nicht ein und geht lieber wandern. Claire hat das Gefühl, Leo ist nicht richtig bei ihr, er sieht durch sie hindurch, vergisst sie, sobald sie ihm aus dem Blickwinkel gerät. Leo hingegen ist überfordert, er hätte gerne eine Claire-Gebrauchsanweisung.
Wie geht das eigentlich, zusammen glücklich sein? Im Erzählen über sich und den anderen, über hohe Ideale, eigene Sehnsüchte, kleine Schwächen und Alltagsschlamassel, über Streit und Versöhnung versuchen sie herauszufinden, ob ihre Liebe eine Zukunft hat.
(Quelle:zelluloid.de)
Donnerstag 06.01.11
The Doors - When You're Strange
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos „Doors“ wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp.
(Quelle:filmstarts.de)
Donnerstag 06.01.11
The Kids Are All Right
Familie ist so eine Sache - erst recht, wenn man mit zwei Müttern lebt und dann so etwas Ähnliches wie ein Vater dazukommt. Ein zärtlicher, lustiger und herzenswarmer Tanz um die Frage: "Was heißt hier eigentlich Familie?"
Nic und Jules leben den sonnigen Traum des klassischen Familienglücks im Süden Kaliforniens - zwei Kinder, ein hübsches Haus und höchstens ein paar völlig normale Beziehungsproblemchen. Als ihr 15-jähriger Sohn Laser und seine 18-jährige Schwester Joni allerdings den Kontakt zu ihrem biologischen Vater suchen, gerät das traute Heim ins Wanken. Der frühere Samenspender Paul ist ein überaus charmanter und cooler Junggeselle und wird nicht nur eine Bereicherung für seine Kinder, sondern löst dazu in der Beziehung der beiden Moms einen Erdrutsch aus, als er eine Affäre mit Jules beginnt.
Joni will mehr Eigenständigkeit, Laser muss lernen, seinen Mann zu stehen, Paul hätte selbst gerne eine Familie, am liebsten sogar diese, Jules sehnt sich nach Anerkennung und dem Gefühl, als Frau begehrt zu werden, während Nic zunehmend Schwierigkeiten hat, sich als Familienoberhaupt zu behaupten. So trägt jeder seine kleinen Schwächen und Sehnsüchte mit sich herum, doch am Ende zählen nur Liebe und Familie.
(Quelle:zelluloid.de)
Donnerstag 06.01.11
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)
Donnerstag 06.01.11
Janes Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall
Jane Goodall folgte 1957 als 23-Jährige ihrem Kindheitstraum und ging nach Kenia und Tansania, um Schimpansen zu erforschen. Sie leistete Pionierarbeit und revolutionierte mit ihren Erkenntnissen die Wissenschaft. Sie lebte mit den Tieren im Dschungel. Nach zwei unglücklichen Ehen widmete sie sich ausschließlich ihrer Mission. Bis sie 1986 die Einsamkeit im Urwald gegen das rastloses Leben einer Aktivistin und Vortragsreisenden eintauschte, um die Lebensbedingungen aller Lebewesen zu verbessern. Außer ihrer Stiftung für Tierschutz rief sie mit "Roots & Shoots" ein Sozialprojekt ins Leben.
(Quelle:kino.de)
Donnerstag 06.01.11
Das Konzert
Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser "Theatre du Châtelet" in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder Handyverkäufer...
(Quelle:film.de)
Donnerstag 06.01.11
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)