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Dienstag 16.11.10

Das Leben ist zu lang

Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)



Montag 15.11.10

Berlin Calling

Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)



Montag 15.11.10

Das Leben ist zu lang

Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)



Sonntag 14.11.10

Berlin Calling

Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)



Sonntag 14.11.10

Das Leben ist zu lang

Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)



Sonntag 14.11.10

Toy Story 3

Der Moment des Abschieds ist gekommen: Andy ist den Kinderschuhen entwachsen und macht sich bereit, aufs College zu gehen. Für sein stets getreues Spielzeug hat er keine Verwendung mehr. Andys Mutter spendet die Spielsachen der Kindertagesstätte Sunnyside. Doch dieses angebliche Paradies entpuppt sich nach zuerst freundlicher Aufnahme durch die alteingesessenen Spielzeuge bald zum Gefängnis für die Freunde. Ein ausgeklügelter Ausbruchsplan wird ausgearbeitet.
(Quelle:kino.de)



Freitag 12.11.10

Berlin Calling

Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)



Freitag 12.11.10

Das Leben ist zu lang

Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)



Donnerstag 11.11.10

Das Leben ist zu lang

Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)



Mittwoch 10.11.10

Berlin Calling

Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)