Das Lichtspielhaus
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Dienstag 23.11.10
Friendship!
Berlin, 1989. Kaum ist die Mauer weg, wollen die jungen Ossis Tom und Veit nach San Francisco, wo Veit seinen Vater vermutet. Leider reicht die Kohle gerade mal bis New York und mit den Englischkenntnissen hapert es auch ganz gewaltig. Doch ob Präsentation eines etwas anderen Heimatfilms, Verkauf von "zertifizierten" Berliner Mauersteinen oder einem heißen Strip in Russen-Uniform - ein paar Dollars gehen immer. Am Ende haben die zwei ihr Ziel erreicht - nur aus Veits erhoffter Familienzusammenführung wird leider nichts.
(Quelle: kino.de)
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Montag 22.11.10
The Doors - When You're Strange
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos „Doors“ wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp.
(Quelle:filmstarts.de)
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Montag 22.11.10
Friendship!
Berlin, 1989. Kaum ist die Mauer weg, wollen die jungen Ossis Tom und Veit nach San Francisco, wo Veit seinen Vater vermutet. Leider reicht die Kohle gerade mal bis New York und mit den Englischkenntnissen hapert es auch ganz gewaltig. Doch ob Präsentation eines etwas anderen Heimatfilms, Verkauf von "zertifizierten" Berliner Mauersteinen oder einem heißen Strip in Russen-Uniform - ein paar Dollars gehen immer. Am Ende haben die zwei ihr Ziel erreicht - nur aus Veits erhoffter Familienzusammenführung wird leider nichts.
(Quelle: kino.de)
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Sonntag 21.11.10
The Doors - When You're Strange
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos „Doors“ wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp.
(Quelle:filmstarts.de)
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Sonntag 21.11.10
Friendship!
Berlin, 1989. Kaum ist die Mauer weg, wollen die jungen Ossis Tom und Veit nach San Francisco, wo Veit seinen Vater vermutet. Leider reicht die Kohle gerade mal bis New York und mit den Englischkenntnissen hapert es auch ganz gewaltig. Doch ob Präsentation eines etwas anderen Heimatfilms, Verkauf von "zertifizierten" Berliner Mauersteinen oder einem heißen Strip in Russen-Uniform - ein paar Dollars gehen immer. Am Ende haben die zwei ihr Ziel erreicht - nur aus Veits erhoffter Familienzusammenführung wird leider nichts.
(Quelle: kino.de)
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Sonntag 21.11.10
Toy Story 3
Der Moment des Abschieds ist gekommen: Andy ist den Kinderschuhen entwachsen und macht sich bereit, aufs College zu gehen. Für sein stets getreues Spielzeug hat er keine Verwendung mehr. Andys Mutter spendet die Spielsachen der Kindertagesstätte Sunnyside. Doch dieses angebliche Paradies entpuppt sich nach zuerst freundlicher Aufnahme durch die alteingesessenen Spielzeuge bald zum Gefängnis für die Freunde. Ein ausgeklügelter Ausbruchsplan wird ausgearbeitet.
(Quelle:kino.de)
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Mittwoch 17.11.10
Berlin Calling
Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)
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Mittwoch 17.11.10
Das Leben ist zu lang
Keine Krise ist so verhängnisvoll, überwältigend und ungerecht, wie die von Alfi Seliger (Markus Hering). Der jüdische Filmemacher, Hypochonder und Familienvater steckt bis zum Hals in Problemen: seine pubertierenden Kinder Romy (Hannah Levy) und Alain (David Schlichter) finden ihn lächerlich, seine Ehefrau Helena (Meret Becker) wäre froh, sie fände ihn nur lächerlich, seine Bank geht insolvent und sein neues Filmprojekt „Mo-ha-ha-med“ stößt nur schwer auf Gegenliebe. Alfi gerät immer tiefer in ein Netz von Verschwörungen. Natasha (Veronica Ferres), die spielwütige Gattin des Produzentenmoguls (Hans Hollmann) stellt ihm genauso nach, wie der einstige deutsche Weltschauspieler Georg Maria Stahl (Gottfried John). Aus Freund wird Feind, aus Hoffnung wird Paranoia und als ihm selbst sein Psychiater (Udo Kier) rät, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht Alfi Seliger einen theatralischen Abgang.
Aber wie es sich für einen geborenen „Nebbich“, einen liebenswerten Versager, gehört, misslingt ihm selbst das – er überlebt sein Koma und erwacht nur scheinbar in seinem alten Leben...
(Quelle:www.x-filme.de)
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Dienstag 16.11.10
Berlin Calling
Er nennt sich DJ Ickarus und wie sein Namensgeber verbrennt auch er sich die Flügel gewaltig. Hannes Stöhr („One Day in Europe“, „Berlin is in Germany“) erzählt in seinem neuen Film aus dem rastlosen Leben eines Elektro-DJ’s, der aufgrund seines exzentrischen Lebensstils und den Folgen von Drogenkonsum in einer Nervenklinik landet. Bisweilen nimmt der Film die subjektive Wahrnehmungsebene seines Protagonisten ein, bleibt dann aber auch wieder sehr distanziert. Das Lebensgefühl der Generation Techno vermittelt „Berlin Calling“ aber dennoch. (Quelle: Programmkino.de)
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