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Sonntag 27.02.11

UNSERE OZEANE

Von den majestätischen Walen, über die schillernden Heringsschwärme bis hin zu den bizarr geformten Lebewesen der Tiefsee folgen wir den Bewohnern der Weltmeere: denjenigen, die wir kennen, denjenigen, über die wir bislang nur wenig wissen und den vielen, die wir nun erst entdecken. Die Unterwasserwelt wird aus einer Perspektive erlebbar, die bislang unzugänglich war, und öffnet den Blick für die großen Zusammenhänge des Lebens.
Bis heute sind die Meere für den Menschen eine Welt voller Geheimnisse und Schönheit geblieben. Jenseits der Meeresoberfläche und bis in unberührte Tiefen hinein entführt UNSERE OZEANE in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens. Nach den Publikumserfolgen Nomaden der Lüfte und Mikrokosmos begeben sich die Regisseure Jacques Perrin und Jacques Cluzaud mit ihrer Dokumentation auf eine Entdeckungsreise in die noch weitgehend unerforschte und faszinierende Welt der Ozeane.

(film-zeit.de)



Samstag 26.02.11

12 Tangos - Adios Buenos Aires

„12 Tangos - Adios Buenos Aires“ erzählt die Geschichten von mehreren Tangueros im von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten Buenos Aires. In der „Catedral“, einem zum stadtbekannten Tango-Club umfunktionierten, zweihundert Jahre alten ehemaligen Kornspeicher in Buenos Aires, spielt ein argentinisches Tango-All-Star-Orchester 12 bekannte Tangos, während sich die Gäste des allwöchentlichen Tangoballs dazu im Kreise drehen. Kreise, die zu den Kreisen ihres Lebens werden. (Quelle: filmz.de)



Samstag 26.02.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 26.02.11

UNSERE OZEANE

Von den majestätischen Walen, über die schillernden Heringsschwärme bis hin zu den bizarr geformten Lebewesen der Tiefsee folgen wir den Bewohnern der Weltmeere: denjenigen, die wir kennen, denjenigen, über die wir bislang nur wenig wissen und den vielen, die wir nun erst entdecken. Die Unterwasserwelt wird aus einer Perspektive erlebbar, die bislang unzugänglich war, und öffnet den Blick für die großen Zusammenhänge des Lebens.
Bis heute sind die Meere für den Menschen eine Welt voller Geheimnisse und Schönheit geblieben. Jenseits der Meeresoberfläche und bis in unberührte Tiefen hinein entführt UNSERE OZEANE in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens. Nach den Publikumserfolgen Nomaden der Lüfte und Mikrokosmos begeben sich die Regisseure Jacques Perrin und Jacques Cluzaud mit ihrer Dokumentation auf eine Entdeckungsreise in die noch weitgehend unerforschte und faszinierende Welt der Ozeane.

(film-zeit.de)



Freitag 25.02.11

12 Tangos - Adios Buenos Aires

„12 Tangos - Adios Buenos Aires“ erzählt die Geschichten von mehreren Tangueros im von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten Buenos Aires. In der „Catedral“, einem zum stadtbekannten Tango-Club umfunktionierten, zweihundert Jahre alten ehemaligen Kornspeicher in Buenos Aires, spielt ein argentinisches Tango-All-Star-Orchester 12 bekannte Tangos, während sich die Gäste des allwöchentlichen Tangoballs dazu im Kreise drehen. Kreise, die zu den Kreisen ihres Lebens werden. (Quelle: filmz.de)



Freitag 25.02.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 25.02.11

UNSERE OZEANE

Von den majestätischen Walen, über die schillernden Heringsschwärme bis hin zu den bizarr geformten Lebewesen der Tiefsee folgen wir den Bewohnern der Weltmeere: denjenigen, die wir kennen, denjenigen, über die wir bislang nur wenig wissen und den vielen, die wir nun erst entdecken. Die Unterwasserwelt wird aus einer Perspektive erlebbar, die bislang unzugänglich war, und öffnet den Blick für die großen Zusammenhänge des Lebens.
Bis heute sind die Meere für den Menschen eine Welt voller Geheimnisse und Schönheit geblieben. Jenseits der Meeresoberfläche und bis in unberührte Tiefen hinein entführt UNSERE OZEANE in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens. Nach den Publikumserfolgen Nomaden der Lüfte und Mikrokosmos begeben sich die Regisseure Jacques Perrin und Jacques Cluzaud mit ihrer Dokumentation auf eine Entdeckungsreise in die noch weitgehend unerforschte und faszinierende Welt der Ozeane.

(film-zeit.de)



Donnerstag 24.02.11

Leaving Fear Behind

Leaving Fear Behind ist ein beispielloser Dokumentarfilm, gefilmt von Tibetern innerhalb Tibets. Er dokumentiert die wahren Gefühle der Tibeter für die Politik der Chinesen, ihren religiösen Führer den Dalai Lama und die Olympischen Spiele in China.

HINTERGRUND
Ab Oktober 2007 interviewten Dhondup Wangchen, der Regisseur und sein Kamera-Assistent und Freund Jigme Gyatso (gemeinhin bekannt als Golog Jigme), ein Mönch aus Osttibet, mehr als 100 Tibeter. Die Filmaufnahmen wurden im März 2008, kurz vor dem Beginn des historischen Volksaufstandes gegen die chinesische Herrschaft in Tibet, beendet. Dieser Kontext gab den Stimmen der Interviewten neue Bedeutung.
Golog Jigme wurde nach brutaler Folter durch die chinesischen Behörden am 15. Oktober freigelassen und zurück in sein Kloster Labrang Tashikyil geschickt. Er wurde von den Mönchen seines Klosters und Leuten aus der Umgebung herzlich empfangen. Viele wollten ihm dafür danken, dass er geholfen hat diesen Film zu verwirklichen. Er steht derzeit unter Beobachtung und es ist nicht klar ob die Anklage gegen ihn fallengelassen wurde.

Chinas Niederschlagung der friedlichen Proteste, die im März in ganz Tibet ausbrachen, dauert bis heute an. Tausende Tibeter befinden sich weiterhin in Haft oder werden vermisst. Es wird immer schwieriger Informationen über die Situation vor Ort zu bekommen, da tibetische Regionen immer noch weitestgehend für Ausländer und Journalisten gesperrt sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Menschen weltweit die Stimmen der Tibeter, die sich in diesem Film zu Wort melden, hören. (Quelle: studentsforafreetibet.de)



Mittwoch 23.02.11

12 Tangos - Adios Buenos Aires

„12 Tangos - Adios Buenos Aires“ erzählt die Geschichten von mehreren Tangueros im von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten Buenos Aires. In der „Catedral“, einem zum stadtbekannten Tango-Club umfunktionierten, zweihundert Jahre alten ehemaligen Kornspeicher in Buenos Aires, spielt ein argentinisches Tango-All-Star-Orchester 12 bekannte Tangos, während sich die Gäste des allwöchentlichen Tangoballs dazu im Kreise drehen. Kreise, die zu den Kreisen ihres Lebens werden. (Quelle: filmz.de)



Mittwoch 23.02.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)