Stadtmuseum Tübingen
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Donnerstag 22.01.15
Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Propaganda und Dokumentation.
Im Ersten Weltkrieg wird die Fotografie zum Massenmedium, das die Ereignisse nicht nur dokumentiert, sondern durch die Wirkungsmacht der Bilder auch beeinflusst. Die Ausstellung zeigt sowohl den internationalen Gebrauch der Fotografie als auch Fotografien von Tübingern, die das persönliche Erleben widerspiegeln. In Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Donnerstag 22.01.15
Kunst im Dialog: Elmar Mauch
Der Dortmunder Medienkünstler Elmar Mauch verarbeitet Fotografien des Ersten Weltkrieges zu eindrucksvollen und emotional bewegenden neuen Bildschöpfungen, die den heutigen Betrachter direkt ansprechen und eine Brücke über 100 Jahre zu schlagen vermögen.
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Donnerstag 22.01.15
Der Bau der Murmanbahn
In dieser Präsentation werden in Deutschland kaum bekannte Fotografien aus den Beständen des Nationalmuseums der Republik Karelien in Petrosawodsk ausgestellt. Sie dokumentieren den Bau der Murmanbahn in den Jahren 1914 bis 1917. Die strategisch wichtige Bahnstrecke war mehr als 1.100 Kilometer lang. Kriegsmaterial der Triple Entente, einem informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland, konnte entlang dieser Strecke über das Eismeer und die sibirische Tundra in das Innere Russlands befördert werden. Den Bau der Murmanbahn beschloss Zar Nikolaj II. im Dezember 1914. Unterstützt wurde er von den Mitgliedsstaaten der Triple Entente und die Vereinigten Staaten von Amerika.
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Mittwoch 21.01.15
Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Propaganda und Dokumentation.
Im Ersten Weltkrieg wird die Fotografie zum Massenmedium, das die Ereignisse nicht nur dokumentiert, sondern durch die Wirkungsmacht der Bilder auch beeinflusst. Die Ausstellung zeigt sowohl den internationalen Gebrauch der Fotografie als auch Fotografien von Tübingern, die das persönliche Erleben widerspiegeln. In Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Mittwoch 21.01.15
Kunst im Dialog: Elmar Mauch
Der Dortmunder Medienkünstler Elmar Mauch verarbeitet Fotografien des Ersten Weltkrieges zu eindrucksvollen und emotional bewegenden neuen Bildschöpfungen, die den heutigen Betrachter direkt ansprechen und eine Brücke über 100 Jahre zu schlagen vermögen.
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Mittwoch 21.01.15
Der Bau der Murmanbahn
In dieser Präsentation werden in Deutschland kaum bekannte Fotografien aus den Beständen des Nationalmuseums der Republik Karelien in Petrosawodsk ausgestellt. Sie dokumentieren den Bau der Murmanbahn in den Jahren 1914 bis 1917. Die strategisch wichtige Bahnstrecke war mehr als 1.100 Kilometer lang. Kriegsmaterial der Triple Entente, einem informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland, konnte entlang dieser Strecke über das Eismeer und die sibirische Tundra in das Innere Russlands befördert werden. Den Bau der Murmanbahn beschloss Zar Nikolaj II. im Dezember 1914. Unterstützt wurde er von den Mitgliedsstaaten der Triple Entente und die Vereinigten Staaten von Amerika.
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Dienstag 20.01.15
Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Propaganda und Dokumentation.
Im Ersten Weltkrieg wird die Fotografie zum Massenmedium, das die Ereignisse nicht nur dokumentiert, sondern durch die Wirkungsmacht der Bilder auch beeinflusst. Die Ausstellung zeigt sowohl den internationalen Gebrauch der Fotografie als auch Fotografien von Tübingern, die das persönliche Erleben widerspiegeln. In Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Lehrstuhl für Kunstgeschichte.
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Dienstag 20.01.15
Kunst im Dialog: Elmar Mauch
Der Dortmunder Medienkünstler Elmar Mauch verarbeitet Fotografien des Ersten Weltkrieges zu eindrucksvollen und emotional bewegenden neuen Bildschöpfungen, die den heutigen Betrachter direkt ansprechen und eine Brücke über 100 Jahre zu schlagen vermögen.
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Dienstag 20.01.15
Der Bau der Murmanbahn
In dieser Präsentation werden in Deutschland kaum bekannte Fotografien aus den Beständen des Nationalmuseums der Republik Karelien in Petrosawodsk ausgestellt. Sie dokumentieren den Bau der Murmanbahn in den Jahren 1914 bis 1917. Die strategisch wichtige Bahnstrecke war mehr als 1.100 Kilometer lang. Kriegsmaterial der Triple Entente, einem informelles Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Russland, konnte entlang dieser Strecke über das Eismeer und die sibirische Tundra in das Innere Russlands befördert werden. Den Bau der Murmanbahn beschloss Zar Nikolaj II. im Dezember 1914. Unterstützt wurde er von den Mitgliedsstaaten der Triple Entente und die Vereinigten Staaten von Amerika.
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