The Blues Mothers
Wenn sich die „Mütter“ den Songs ihrer Vorbilder wie Bernard Allison, Freddie
King und Muddy Waters annehmen, werden diese Stücke nicht einfach „abgekupfert“, sondern durch den eigenen Stil ergänzt, den die Band im Laufe ihres 8-jährigen Schaffens entwickelt hat.

Die Band besteht aus Charles, der eine gefühlvolle Sologitarre spielt, Vincent der seiner 12-saitigen Gitarre Töne entlockt, die man nur von einer Hammondorgel her kennt, während Hannes am Bass „Red House“ so singt, dass Claus die Drumsticks an den Händen festfrieren.

Ihr Stil ist unverkennbar und die Konzerte, bei denen kein Fuß unbewegt bleibt, sind immer abwechslungsreich und kurzweilig. Ein Bluesabend für Feinschmecker.

Im Anschluss:
Nach dem Konzert wird weiter getanzt. Philly the Duke an den Plattentellern sorgt für eine ordentliche Portion Bewegungsdrang mit ausgewählten Funk und Soulklassikern.