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Krabat
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Regie: Marco Kreuzpaintner
Drehbuch: Michael Gutmann, Marco Kreuzpaintner
Kamera: Daniel Gottschalk
Land: Deutschland Jahr: 2008
freigegeben ab : 12 Jahre
nach einem Buch von: Otfried Preußler
Beschreibung
In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) wird der 14-jährige Waisenjunge Krabat 1646 Lehrling in einer Wassermühle im Koselbruch bei Schwarzkollm in der Lausitz. Die elf anderen Gesellen behandeln ihn teilweise hart, bringen ihm aber auch die nötigen Fertigkeiten eines Müllergesellen bei. Besonders zum Altgesellen Tonda fasst Krabat zunächst Vertrauen und es entwickelt sich eine Freundschaft. Wie alle Gesellen gerät auch Krabat nach und nach zunächst willig immer tiefer in die Fänge des Meisters, der in den schwarzen Hexenkünsten bewandert ist. Als Krabat eines Nachts an der Seite von Tonda unsichtbar das Dorf Schwarzkollm besucht, sieht er dort ein Mädchen, in das er sich augenblicklich verliebt. Tonda warnt ihn jedoch nachdrücklich, niemals dem Meister den Namen des Mädchens zu offenbaren. Dass dies offensichtlich seine Gründe hat, erkennt Krabat, als eines Morgens im Herbst Tondas Freundin Worschula tot im Mühlbach gefunden wird. Tonda verfällt daraufhin zusehends und in der Neujahrsnacht wird er, offenbar getötet, von den anderen Gesellen aufgefunden.
Krabat muss erkennen, dass er und die anderen Lehrlinge vom Meister nicht nur in den schwarzen Künsten unterrichtet werden, sondern offensichtlich jedes Jahr einer der Gesellen sein Leben an „den Gevatter“ geben muss, damit der Meister selbst nicht stirbt.
(Quelle: Wikipedia)
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Nach dem Buch:
Kategorien:
Europäischer Film » Deutschland
Genre (Film) » Fantasy
Cineast schrieb am 10.08.2010 um 14:00 Uhr
Gelungene Verfilmung des beliebten Märchen-Schemas "Zaubermeister vs. Zauberlerling". Herrlich düster, schön gruselig...