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Der Name der Rose
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Land: Deutschland, Frankreich, Italien Jahr: 1986
freigegeben ab : 16 Jahre
nach einem Buch von: Umberto Eco
Beschreibung
Der franziskanische Mönch William von Baskerville und sein Adlatus, der Novize Adson von Melk, reisen im Jahr 1327 in eine Abtei der Cluniazenser im Apennin, wo William an einem theologischen Disput teilnehmen soll. Der Spirituale des Franziskaner-Ordens Ubertino da Casale befindet sich bereits in dem Kloster. Bei der Ankunft fragt William den Abt des Klosters Abbo von Fossanova nach einem kürzlichen Todesfall. Dieser erzählt, dass der Mönch und Illustrator Adelmo von Otranto grausam entstellt außerhalb der Klostermauer unterhalb eines Turms gefunden worden sei. Alles deute auf Selbsttötung hin, jedoch stehe dem die Tatsache entgegen, dass das Fenster, unter dem man Adelmo gefunden habe, nicht geöffnet werden könne.
William löst das Rätsel, es schließt sich jedoch eine Mordserie an mehreren Mönchen an. Das nächste Opfer ist der griechische Übersetzer Venantius von Salvemec, die Indizien weisen auf eine Vergiftung hin. Er wird in der Metzgerei des Klosters aufgefunden, kopfüber in einem großen Kessel voller Schweineblut. Schnell verbreitet sich unter den Mönchen die Überzeugung, die Apokalypse sei eingetreten, weil Begleitumstände der Todesfälle Ähnlichkeit mit einer Passage der Johannesoffenbarung aufweisen. Der Gehilfe des Bibliothekars Malachias von Hildesheim, Berengar von Arundel wird ertrunken in einem Badezuber mit Wasser gefunden. Bei der Obduktion entdeckt William, dass der Ertrunkene geschwärzte Finger und eine geschwärzte Zunge hat und findet eine Reihe von Hinweisen, die darauf schließen lassen, dass die Ursache der seltsamen Ereignisse im Kloster der Diebstahl eines griechischen Buches aus der Bibliothek des Klosters ist.
(Quelle: Wikipedia)
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Nach dem Buch:
Kategorien:
Europäischer Film » Deutschland, Frankreich, Italien
Genre (Film) » Drama, Krimi, Mystery, Thriller
Cineast schrieb am 17.09.2013 um 00:10 Uhr
Das Buch hat seine Längen, ist aber genial! Und obwohl ich es kaum für möglich gehalten hätte: Die Verfilmung kann mit dem Buch fast mithalten. Vieles versteht man zwar vermutlich nur, wenn man das Buch gelesen hat, aber trotzdem ist dieser Film mit seiner fantastischen Besetzung überaus sehenswert!