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Hugo Cabret
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Land: USA Jahr: 2011
freigegeben ab : 6 Jahre
Regie: Martin Scorsese
Beschreibung
Paris in den 1930ern: Der 12-jährige Waisenjunge Hugo (Asa Butterfield) lebt versteckt in einem Bahnhof, wo er das Lebenswerk seines verstorbenen Vaters fortsetzen muss und täglich die Uhren des Bahnhofs aufzieht. Als er versucht einen von seinem Vater konstruierten, stark beschädigten Automatenmenschen wieder zum Laufen zu bringen, stößt er auf das Geheimnis seiner eigenen Herkunft.
Doch die Reparatur des Automaten ist nicht das einzige Problem mit dem sich Hugo auseinandersetzen muss. Er begegnet dem exzentrischen Bücherwurm Isabelle (Chloe Moretz), muss sich mit dem kalten, reservierten Spielwarenverkäufer Papa Georges (Oscar-Preisträger Ben Kingsley), den er schon des Öfteren bestohlen hat, herumschlagen und gerät dabei in ein magisches Abenteuer, das sein Versteck und all seine Geheimnisse aufzudecken droht. Eine mysteriöses Zeichnung, ein entwendetes, wertvolles Notizbuch, ein gestohlener Schlüssel und eine versteckte Nachricht seines verstorbenen Vaters stellen den Waisenjungen vor ein geheimnisvolles Rätsel.
(Quelle:film-zeit.de)
Video
Weitere Infos zum Film:
- Internetseite zum Film
- Infos zum Film auf Wikipedia
- DIE ENTDECKUNG DES HUGO CABRET auf spielfilm.de
- DIE ENTDECKUNG DES HUGO CABRET auf film-zeit.de
- Infos zum Film auf zelluloid.de
Kritiken zum Film:
- auf film-zeit.de
- Hugo Cabret - Filmkritik auf critic.de
In diesem Film spielen mit:
Kategorien:
Amerikanischer Film » USA
Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) » Prädikat: besonders wertvoll
Genre (Film) » Abenteuer, Drama, Familienfilm, Fantasy
Weissf schrieb am 23.10.2012 um 19:02 Uhr
Hugo Cabret hat zunächst eine mitreißende und gut erzählte Story, die auch Schauspielerisch gut umgesetzt wurde, doch der Film besticht vor allem durch sein Bildgewalt.
Leider habe ich den Film im klassischen 2D angeschaut (da ich eigentlich fast immer der Meinung war, der Aufpreis würde sich mit nichten rechtfertigen lassen), was sich ausnahmsweise als Manko rausgestellt hat, da die hellen, auch farblich sehr kontrastierten Bilder, die sich auch nicht zu schnell bewegen, vermutlich in 3D noch besser zu genießen wären.